Donnerstag, 24. Dezember 2009
Dienstag, 15. Dezember 2009
Es raut a wahda Wind ...
in Kronstorf und Ennsdorf und Wels und St. Pölten und .........
"Es raut a wahda Wind" ist mein neuer Lieblingsspruch. Er wurde von meinem lieben Mann kreiert, wenn auch eher zufällig; sozusagen durch "Wegstabenverbuxeln".
Wer sich jetzt gar nicht mehr auskennt, soll sich nicht wundern es ist ja nicht so wichtig. Aber in der heutigen Zeit wo uns der raue Wind nicht nur wetterbedingt sondern auch von Seiten der Arbeit, Wirtschaft und allen möglichen anderen Dingen entgegenweht ist das eine recht witzige Aussage, die mich trotz dem ganzen Stress doch wieder zum Lachen bringt.
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Überlegungen
Sonntag, 29. November 2009
Ankunft
An diesem ersten Adventwochenende haben wir endlich auch Zeit gefunden, uns ein bisschen auf das nahende Weihnachtsfest einzustimmen. Diese Zeit - "Advent" stammt ja aus dem Lateinischen und bedeutet "Ankunft" - tut uns hoffentlich nach all den kleinen und großen Aufregungen der letzten Wochen besonders gut.
Jedenfalls haben Doris und ich mit großer Unterstützung unserer Kinder das getan, was man im Advent halt so tut ... Kekse backen, Kerzen anzünden, Lichterketten aufhängen ... und es hat wirklich Spaß gemacht!
Jedenfalls haben Doris und ich mit großer Unterstützung unserer Kinder das getan, was man im Advent halt so tut ... Kekse backen, Kerzen anzünden, Lichterketten aufhängen ... und es hat wirklich Spaß gemacht!
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Sonntag, 8. November 2009
Sankt Martin
Kein November ohne Martiniloben! Daher sind wir auch heuer dem Ruf der Winzer aus dem Seewinkel gefolgt und verbrachten schon zum fünften Mal mit lieben Freunden rund um Martini ein Wochenende in Illmitz. Und gleich vorweg - es war wieder ein Riesenspass und ein schönes Erlebnis - und beim Weinverkosten haben wir uns natürlich auch voll ins Zeug gelegt.
In einigen Kellern wurden wir nicht nur sehr herzlich begrüßt, sondern bereits wie alte Bekannte empfangen. Manche der teilnehmenden Winzer besuchen wir ja schon seit Jahren und scheinbar benehmen wir uns immer sehr brav, da wir ja jedes Jahr wieder ein Zimmer bekommen. Für das nächste Jahr haben wir heute bereits gebucht und hoffen, dass auch Sabine wieder dabei sein kann und "die Stämme von Wolfi erfolgreich heimgekehrt sind".
In einigen Kellern wurden wir nicht nur sehr herzlich begrüßt, sondern bereits wie alte Bekannte empfangen. Manche der teilnehmenden Winzer besuchen wir ja schon seit Jahren und scheinbar benehmen wir uns immer sehr brav, da wir ja jedes Jahr wieder ein Zimmer bekommen. Für das nächste Jahr haben wir heute bereits gebucht und hoffen, dass auch Sabine wieder dabei sein kann und "die Stämme von Wolfi erfolgreich heimgekehrt sind".
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Kurz mal weg
Montag, 26. Oktober 2009
Der erste Versuch ...
... mit unseren Kindern einen Städte-Trip zu machen ist gelungen!
Da wir Erwachsenen uns ja gerne was ansehen, wollten wir jetzt mal wissen, ob das auch mit unseren Jungs funktioniert und haben uns für zwei Tage aufgemacht in unsere schöne Bundeshauptstadt Wien. Und es war ein voller Erfolg!
Um 8:48 Uhr sind wir mit dem Zug ab St.Valentin gefahren und haben gleich nach unserer Ankunft in Wien unser Hotel aufgesucht. Es war das Vienna Marriott am Stadtpark. Ein sehr schönes 5-Sterne-Hotel, das für das Wochenende einen annehmbaren Preis verlangt hat. Und bei der riesigen Lobby, mit Pagen, Concierge, Lift ... und einem schönen Zimmer war der Kommentar unserer Söhne folgender "Pfah cool, da ist alles aus Gold!". Mein Eindruck war: obwohl wir mit unseren Kindern nicht so ganz das Zielpublikum dieses Hauses waren, war das Personal mehr als freundlich und der Aufenthalt sehr angenehm.
Und dann haben wir uns für zwei Tage aufgemacht, ganz viel zu besichtigen: Das Haus der Musik, Römer-Museum, Riesenrad, Prater, Park und Tiergarten Schönbrunn, Hundertwasser- und Kunst-Haus, eine Ring-Runde mit der Straßenbahn, und ganz viel Stadt einfach von außen. Schon ein ziemliches Mega-Programm für unsere Minis, aber sie haben es genossen und obwohl sie am Sonntag schon sehr müde waren, wollten sie eigentlich noch nicht nach Hause. Natürlich haben wir auch gut gegessen, getrunken, genascht und zwischendurch immer wieder gerastet.
Unsere Füße haben sich schon wieder erholt und die nächsten Ziele werden ausgesucht. Schön wenn man die Neugierde der Kinder auch mit etwas anderem als Fußball, Radfahren, herumtoben .... wecken kann.
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Kurz mal weg
Montag, 19. Oktober 2009
20 Jahre Wahnsinn (mit Methode)
Im Herbst 1989 taten sich einige Kronstorfer Jugendliche zusammen um das gemeinsame Ziel "Wir wollen etwas für die Jugend im Ort tun!" zu verwirklichen. Dies war die Geburtsstunde der "KroJu", die in den folgenden Jahren tatsächlich viele große und kleine Ideen in die Tat umsetzte.
Auch wenn es schon lange keine wöchentlichen Treffen mehr gibt und wir uns nur noch gelegentlich zusammenfinden, haben sich doch dauerhafte Freundschaften entwickelt, die bereits viele Jahre anhalten. Daher war es für uns sofort klar, dass der 20. Geburtstag gefeiert werden muss. Auch über die Art und Weise wurden wir uns sofort einig - eine Tour auf die Gowilalm mit Übernachtung auf der Hütte.
So brachen wir am Samstag unter dem Motto "KROJU - Zwanzig Jahre (,) Wahnsinn" zu unserer Jubiläumstour auf. Der frühe Wintereinbruch konnte uns jedenfalls nicht aufhalten und so stieg am Abend in der Hütte die große Geburtstagsparty.
Doris und ich waren am Sonntag zwar etwas müde, aber froh dabei gewesen zu sein. Hatte es doch am Freitag nicht unbedingt danach ausgehen, da die Oma überraschend ins Krankenhaus musste und wir niemand zum Aufpassen auf unsere Kinder hatten. Nach kurzer Überlegung und Absprache mit unseren Freunden (eigentlich war ein Unternehmen ohne Kinder vereinbart) nahmen wir unsere Kids dann einfach mit.
Jedenfalls war das Unternehmen ein voller Erfolg (auch mit Zwanzig ist man nicht immer erwachsen). Daher war der Wunsch nach baldiger Wiederholung am Sonntag von mehreren Teilnehmer zu hören ... mal sehen!
Auch wenn es schon lange keine wöchentlichen Treffen mehr gibt und wir uns nur noch gelegentlich zusammenfinden, haben sich doch dauerhafte Freundschaften entwickelt, die bereits viele Jahre anhalten. Daher war es für uns sofort klar, dass der 20. Geburtstag gefeiert werden muss. Auch über die Art und Weise wurden wir uns sofort einig - eine Tour auf die Gowilalm mit Übernachtung auf der Hütte.
So brachen wir am Samstag unter dem Motto "KROJU - Zwanzig Jahre (,) Wahnsinn" zu unserer Jubiläumstour auf. Der frühe Wintereinbruch konnte uns jedenfalls nicht aufhalten und so stieg am Abend in der Hütte die große Geburtstagsparty.
Doris und ich waren am Sonntag zwar etwas müde, aber froh dabei gewesen zu sein. Hatte es doch am Freitag nicht unbedingt danach ausgehen, da die Oma überraschend ins Krankenhaus musste und wir niemand zum Aufpassen auf unsere Kinder hatten. Nach kurzer Überlegung und Absprache mit unseren Freunden (eigentlich war ein Unternehmen ohne Kinder vereinbart) nahmen wir unsere Kids dann einfach mit.
Jedenfalls war das Unternehmen ein voller Erfolg (auch mit Zwanzig ist man nicht immer erwachsen). Daher war der Wunsch nach baldiger Wiederholung am Sonntag von mehreren Teilnehmer zu hören ... mal sehen!
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Überlegungen
Montag, 5. Oktober 2009
Mühlviertler Kernland
Wenn man gerne wandern geht (so wie wir vier) aber dazu nicht gerne lange im Auto sitzen will (so wie unsere Kinder), dann zählt das Mühlviertel auf jeden Fall zu den ganz heißen Tips. So sind wir gestern nach der Kirche in Richtung Norden aufgebrochen und haben nach 45 Minuten Fahrzeit (das kam bei den Kids gut an) unseren Wagen am Kirchenplatz von Hagenberg im Mühlkreis abgestellt.
Von dort ging es zu Fuß auf einen 6,5 Kilometer langen Rundweg durchs Mühlviertler Kernland. Die Route führt vom Schloss Hagenberg über Wiesen und Wälder, entlang des Visnitzbaches und der Feldaist wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die herbstliche Landschaft und die abwechslungsreiche Wegstrecke haben nicht nur bei Maximilian und Alexander tolle Eindrücke hinterlassen.
Von dort ging es zu Fuß auf einen 6,5 Kilometer langen Rundweg durchs Mühlviertler Kernland. Die Route führt vom Schloss Hagenberg über Wiesen und Wälder, entlang des Visnitzbaches und der Feldaist wieder zurück zum Ausgangspunkt. Die herbstliche Landschaft und die abwechslungsreiche Wegstrecke haben nicht nur bei Maximilian und Alexander tolle Eindrücke hinterlassen.
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Dienstag, 29. September 2009
Wir gehen Drachensteigen
Heute erhielten wir überraschend einen Anruf von unserem lieben Freund Markus. Er wollte ein Versprechen einlösen; nämlich mit unseren Jungs seinen riesengroßen Drachen steigen zu lassen.
Innerhalb von 5 Minuten (schade dass das nicht immer so schnell geht) waren Arbeitshandschuhe, Windjacken, die eigenen Drachen und beide Kinder im Auto. Bei Birgit und Markus angekommen bestaunten wir erst einmal den großen Drachen mit riesiger, selbstgebauter Spule und endlos scheinender Schnur. Und dann durften Maximilian und Alexander ran. Sie ließen den Drachen immer höher steigen und man mußte schon fürchten, dass dieser mit den Kinder davon fliegt.
Es war ein herrlicher Nachmittag mit strahlenden Kinderaugen und ich nutzte die Zeit endlich mal wieder mit Birgit zu tratschen. Vielen Dank an die beiden.
Innerhalb von 5 Minuten (schade dass das nicht immer so schnell geht) waren Arbeitshandschuhe, Windjacken, die eigenen Drachen und beide Kinder im Auto. Bei Birgit und Markus angekommen bestaunten wir erst einmal den großen Drachen mit riesiger, selbstgebauter Spule und endlos scheinender Schnur. Und dann durften Maximilian und Alexander ran. Sie ließen den Drachen immer höher steigen und man mußte schon fürchten, dass dieser mit den Kinder davon fliegt.
Es war ein herrlicher Nachmittag mit strahlenden Kinderaugen und ich nutzte die Zeit endlich mal wieder mit Birgit zu tratschen. Vielen Dank an die beiden.
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Wie die Zeit vergeht
Mittwoch, 16. September 2009
Groussherzogtum Lëtzebuerg
Ich bin wieder mal auf einer Auslandsdienstreise - dieses Mal für 3 Tage im Großherzogtum Luxemburg oder auch "Groussherzogtum Lëtzebuerg", wie es in der Nationalsprache "Luxemburgisch" heißt. Leider gab es kein spätsommerliches Schönwetter, sondern ein kräftiges Lebenszeichen des Herbstes mit Wind und Regen.
Trotzdem habe ich meine spärliche Freizeit genutzt um ein bisschen was von der Stadt anzusehen. Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen - mein persönlicher Tip: unbedingt die Kathedrale von innen besichtigen!
Trotzdem habe ich meine spärliche Freizeit genutzt um ein bisschen was von der Stadt anzusehen. Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen - mein persönlicher Tip: unbedingt die Kathedrale von innen besichtigen!
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Kurz mal weg
Dienstag, 8. September 2009
Dolce far niente
Wie die meisten unserer Leser ja wissen, verbrachten wir die letzten zwei Wochen an der oberen Adria, genauer gesagt in Grado. Wir hatten uns im Feriendorf "Villagio Europa" ein Villino (kleines Häuschen) gemietet und genossen dort unseren Urlaub. Die Anlage bietet alles, was wir begehrten - Pool mit Rutsche und einen tollen Strand (mit grüner Liegewiese!). Die erste Woche verbrachten wir gemeinsam mit Gabi, Michi, Ulli, Viktoria und Anna, danach wurde es zwar ruhiger, dafür aber erholsamer.
Das spätsommerliche Wetter ließ das Thermometer meist über 30 Grad steigen und so konnten wir tagsüber das Meer und den Pool genießen und abends auf unserer Veranda sitzen.
Auch in diesen erholsamen und ruhigen Tagen folgten wir dem Ruf der von uns so geliebten italienischen Küche (und natürlich auch der Keller) und so kam es zu etlichen kulinarischen Streifzügen ... oder aber wir griffen selbst zum Kochlöffel oder zur Grillzange.
In diesem Urlaub hatten wir auch erstmals unsere Fahrräder mit, die wir besonders für die Fahrten nach Grado nutzen. Nachdem wir sowieso gerne die Umgebung unserer Urlaubsorte erkunden, führten uns zwei Ausflüge nach Triest und Muggia. Auch die vom Feriendorf angebotene Möglichkeit per Bootsrundfahrt die Lagune von Grado zu erkunden haben wir genutzt.
Es war auf jeden Fall ein schöner und erholsamer Urlaub, in dem wir viel erlebten und entdeckten aber an manchen Tagen auch "das süße Nichtstun" richtig genossen. Beim Betrachten der Bilder und Videos kommt da schon ein bisschen Sehnsucht an die tolle Zeit in Grado auf.
Das spätsommerliche Wetter ließ das Thermometer meist über 30 Grad steigen und so konnten wir tagsüber das Meer und den Pool genießen und abends auf unserer Veranda sitzen.
Auch in diesen erholsamen und ruhigen Tagen folgten wir dem Ruf der von uns so geliebten italienischen Küche (und natürlich auch der Keller) und so kam es zu etlichen kulinarischen Streifzügen ... oder aber wir griffen selbst zum Kochlöffel oder zur Grillzange.
In diesem Urlaub hatten wir auch erstmals unsere Fahrräder mit, die wir besonders für die Fahrten nach Grado nutzen. Nachdem wir sowieso gerne die Umgebung unserer Urlaubsorte erkunden, führten uns zwei Ausflüge nach Triest und Muggia. Auch die vom Feriendorf angebotene Möglichkeit per Bootsrundfahrt die Lagune von Grado zu erkunden haben wir genutzt.
Es war auf jeden Fall ein schöner und erholsamer Urlaub, in dem wir viel erlebten und entdeckten aber an manchen Tagen auch "das süße Nichtstun" richtig genossen. Beim Betrachten der Bilder und Videos kommt da schon ein bisschen Sehnsucht an die tolle Zeit in Grado auf.
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Mittwoch, 12. August 2009
"Ich bin ein Berliner"
Dies ist wohl eins der berühmtesten Zitate aus einer Rede von John F. Kennedy (gehalten am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Berlin-Schöneberg). Und ich muss schon sagen Berlin ist eine wirklich spannende Stadt, darum versuche ich bei jeder Dienstreise hierher ein bisschen davon zu erkunden.
Die Fotos zeigen die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, den Berliner Dom und den Fernsehturm am Alexanderplatz.
Die Fotos zeigen die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, den Berliner Dom und den Fernsehturm am Alexanderplatz.
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Kurz mal weg
Samstag, 1. August 2009
Gipfelstürmer
Heute hat's mal endlich mit der langersehnten Bergtour geklappt - unser Ziel war der Gipfel des Hochkars (1808m) in den Ybbstaler Alpen. Für Maximilian und Alexander war es der erste "richtige" Berg, den sie bestiegen haben - auch wenn wir ein "kleines" Stück mit dem Sessellift gefahren sind.
Die Tour war natürlich nicht allzuschwer, wurde aber von uns mit flottem Schritt bewältigt. Dafür wurden wir aber auch mit einem tollen Wetter und einer imposanten Aussicht belohnt ... wir freuen uns jedenfalls schon auf den nächsten Gipfel.
Die Tour war natürlich nicht allzuschwer, wurde aber von uns mit flottem Schritt bewältigt. Dafür wurden wir aber auch mit einem tollen Wetter und einer imposanten Aussicht belohnt ... wir freuen uns jedenfalls schon auf den nächsten Gipfel.
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Montag, 13. Juli 2009
Mit Helm und Harnisch
"Von der zehnten Stunde des Morgens bis zur achten Stunde des Abends sei zu Linz ein Markt mit allerlei Gewerke, Schauspiel und einem ritterlichen Turnier abgehalten!" - mit diesen Worten eröffnete der Marktvogt letzten Samstag das Landesritterfest 2009.
Nicht nur unsere Jungs waren von Anfang an sehr begeistert von dem was es zu sehen und zu erleben gab. So wanderten wir fast 8 Stunden vom Hauptplatz über die Altstadt zum Schloss und wieder zurück über das Landhaus zum Ausgangspunkt unserer mittelalterlichen Entdeckungsreise. Viele in- und ausländische Ritter, Edeldamen, Knappen, Gaukler, Musikanten und Handwerker beeindruckten uns mit ihrem Geschick, ihrer Kunst und nicht zuletzt mit ihrer Bekleidung.
Nicht nur unsere Jungs waren von Anfang an sehr begeistert von dem was es zu sehen und zu erleben gab. So wanderten wir fast 8 Stunden vom Hauptplatz über die Altstadt zum Schloss und wieder zurück über das Landhaus zum Ausgangspunkt unserer mittelalterlichen Entdeckungsreise. Viele in- und ausländische Ritter, Edeldamen, Knappen, Gaukler, Musikanten und Handwerker beeindruckten uns mit ihrem Geschick, ihrer Kunst und nicht zuletzt mit ihrer Bekleidung.
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Sonntag, 28. Juni 2009
Distelstrassenfest 2009
Nach dreijähriger Pause fand gestern das mittlerweile dritte Distelstrassenfest statt. Scheinbar hat sich auch Petrus darüber gefreut, denn für einige Stunden machte der Regen Pause und alle Anrainer der Distelstrasse kamen und feierten.
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Überlegungen
Freitag, 26. Juni 2009
Prinzessin Luise
Auch auf diesem Wege möchten wir Angelika und Christian zur Geburt Ihrer Tochter Luise (24. Juni 2009) gratulieren ... habt Ihr gut gemacht!
Fotos gibt's hier.
Übrigens Luise ist die deutsche Form von Louise und dieser Name stammt von Ludwig ab, welcher wiederum aus den althochdeutschen Wörtern für "laut, berühmt" und "Kampf" gebildet wird. Ihr könnt Euch also auf einiges gefasst machen! (-> http://www.beliebte-vornamen.de/4668-louise.htm)
Fotos gibt's hier.
Übrigens Luise ist die deutsche Form von Louise und dieser Name stammt von Ludwig ab, welcher wiederum aus den althochdeutschen Wörtern für "laut, berühmt" und "Kampf" gebildet wird. Ihr könnt Euch also auf einiges gefasst machen! (-> http://www.beliebte-vornamen.de/4668-louise.htm)
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Überlegungen
Dienstag, 16. Juni 2009
Deutschlands Provinz
Ich sitze gerade in meinem Hotelzimmer in Bad Mergentheim - irgendwo im Dreiländereck Baden Württemberg, Bayern und Hessen - ca. 500km fern der Heimat. Das Städtchen ist zwar ganz nett, aber es ist halt nix los - "Tote Hose" wie der Einheimische sagt.
Morgen geht's hier in das Caritas Krankenhaus zu einer Präsentation. Mal sehen, vielleicht können wir einen neuen Kunden gewinnen.
Morgen geht's hier in das Caritas Krankenhaus zu einer Präsentation. Mal sehen, vielleicht können wir einen neuen Kunden gewinnen.
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Montag, 1. Juni 2009
Technicus Maximus
Eigentlich wollten wir ja in die Berge, aber das unbeständige Pfingstwetter hat uns auch heute Montag von einer Wanderung abgehalten. Wir haben uns dann schnell auf ein Alternativprogramm geeinigt und sind nach einem kurzen Frühstück zum Bahnhof St. Valentin aufgebrochen. Dort ist dann die Sonne herausgekommen und hat uns den ganzen Tag begleitet - nach dem vielen Regen der letzten Tage eine echte Wohltat.
Mit unseren ÖBB-Kombitickets in der Hand ging's nach Wien ins Technische Museum. Wir wanderten vier(!) Stunden durchs Haus, wobei es nie fad wurde. Dieses Museum ist keines zum nur hinschauen, sondern eines zum angreifen und ausprobieren - was besonders unsere Kinder begeisterte.
Dieses Museum können wir nur weiterempfehlen, weil ein Besuch wirklich Spaß macht. Wir werden jedenfalls wiedereinmal hinfahren, denn für heute haben wir genug, jedoch längst nicht alles, gesehen.
Bedanken möchten wir uns hier nocheinmal bei jenem Schaffner, der uns bei der Hinfahrt ein Business-Abteil angeboten hat, nach dem wir in der zweiten Klasse keine freien beieinanderliegenden Plätze gefunden haben - Bahnfahren macht Spaß!
Mit unseren ÖBB-Kombitickets in der Hand ging's nach Wien ins Technische Museum. Wir wanderten vier(!) Stunden durchs Haus, wobei es nie fad wurde. Dieses Museum ist keines zum nur hinschauen, sondern eines zum angreifen und ausprobieren - was besonders unsere Kinder begeisterte.
Dieses Museum können wir nur weiterempfehlen, weil ein Besuch wirklich Spaß macht. Wir werden jedenfalls wiedereinmal hinfahren, denn für heute haben wir genug, jedoch längst nicht alles, gesehen.
Bedanken möchten wir uns hier nocheinmal bei jenem Schaffner, der uns bei der Hinfahrt ein Business-Abteil angeboten hat, nach dem wir in der zweiten Klasse keine freien beieinanderliegenden Plätze gefunden haben - Bahnfahren macht Spaß!
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Montag, 25. Mai 2009
"Unser Leben sei ein Fest, ...
... Jesu Geist in unserer Mitte ...". So lautet die erste Zeile von einem der Lieder die bei Maximilians Erstkommunion gesungen wurden. Und es war wirklich ein großes Fest.
Über mehrere Wochen haben Gerda Hochrather und ich insgesamt 6 Kinder (nur Jungs!!!) auf die Erstkommunion vorbereitet. Wir waren ihre Tischmütter. Es war nicht immer nur einfach und manchmal sogar sehr anstrengend "unsere" Kinder bei der Stange zu halten, da es keine Spielstunden sondern eher zusätzliche Unterrichtseinheiten waren. Aber es war auch sehr interessant mit den Kindern zu arbeiten; zu sehen welch unterschiedliche Ansichten sie schon jetzt zum Thema Glauben haben und auch zu merken wie ich selbst wieder mehr Zugang dazu bekommen habe.
Der Höhepunkt war dann am vergangenen Donnerstag die Erstkommunion. Es war wirklich wunderschön, feierlich und ganz besonders. Als Tischmutter hatte ich das Privileg ganz vorne bei den Kindern sein zu dürfen und alleine dafür hat sich die Übernahme dieser Aufgabe gelohnt. Ihre Freude und Aufregung aus nächster Nähe mitzuerleben bleibt für mich unvergesslich.
Also denkt daran: "Unser Leben sei ein Fest ..." und alle die möchten, sollen Jesus einen Platz darin geben.
Über mehrere Wochen haben Gerda Hochrather und ich insgesamt 6 Kinder (nur Jungs!!!) auf die Erstkommunion vorbereitet. Wir waren ihre Tischmütter. Es war nicht immer nur einfach und manchmal sogar sehr anstrengend "unsere" Kinder bei der Stange zu halten, da es keine Spielstunden sondern eher zusätzliche Unterrichtseinheiten waren. Aber es war auch sehr interessant mit den Kindern zu arbeiten; zu sehen welch unterschiedliche Ansichten sie schon jetzt zum Thema Glauben haben und auch zu merken wie ich selbst wieder mehr Zugang dazu bekommen habe.
Der Höhepunkt war dann am vergangenen Donnerstag die Erstkommunion. Es war wirklich wunderschön, feierlich und ganz besonders. Als Tischmutter hatte ich das Privileg ganz vorne bei den Kindern sein zu dürfen und alleine dafür hat sich die Übernahme dieser Aufgabe gelohnt. Ihre Freude und Aufregung aus nächster Nähe mitzuerleben bleibt für mich unvergesslich.
Also denkt daran: "Unser Leben sei ein Fest ..." und alle die möchten, sollen Jesus einen Platz darin geben.
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Wie die Zeit vergeht
"Encyclopaedia Niavaranica"
Michael Niavarani am 23.05.2009 in Steyr ... das wollten sich Doris und ich nicht entgehen lassen. Sein aktuelles Soloprogramm ist äußerst kurzweilig, zumal er ganz genau weiß, welche Leichen wir Österreicher im Keller liegen haben. Auch wenn er manchmal sehr derb sein kann, ist es doch Kabarett auf höchstem Niveau.
Der ganze Abend ist sehr gemütlich verlaufen, vor der Veranstaltung waren wir mit Gabi und Michi wieder einmal griechisch Essen - ohne Kinder!. Da kommen immer schöne und vorallem lustige Erinnerungen an unseren gemeinsamen Samos-Urlaub im Jahr 1990 auf. Es gibt da so eine Geschichte über einen nicht ganz so billigen, aber immerhin frisch gepressten, Orangensaft ...
Nach dem Kabarett trafen wir uns noch auf mehrere Drinks (im Stadtsaal war's brutal heiß) mit ehemaligen Arbeitskollegen von Doris. Auch da ging's recht lustig zu und vielleicht wird's ja was mit dem Vorhaben im Herbst wieder einmal das Simpl in Wien zu besuchen.
Der ganze Abend ist sehr gemütlich verlaufen, vor der Veranstaltung waren wir mit Gabi und Michi wieder einmal griechisch Essen - ohne Kinder!. Da kommen immer schöne und vorallem lustige Erinnerungen an unseren gemeinsamen Samos-Urlaub im Jahr 1990 auf. Es gibt da so eine Geschichte über einen nicht ganz so billigen, aber immerhin frisch gepressten, Orangensaft ...
Nach dem Kabarett trafen wir uns noch auf mehrere Drinks (im Stadtsaal war's brutal heiß) mit ehemaligen Arbeitskollegen von Doris. Auch da ging's recht lustig zu und vielleicht wird's ja was mit dem Vorhaben im Herbst wieder einmal das Simpl in Wien zu besuchen.
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Meisterwerke
Sonntag, 10. Mai 2009
Teamgeist
Die heurige Auflage des Rudolf Köstenberger Gedenkturniers für Nachwuchsfussballer begann für die Mannschaft von Maximilian mit zwei Partien gegen äußerst starke Teams.
In den Spielen gegen FAC Team für Wien und SV Schwechat (die späteren zweit- und drittplazierten des Turniers) gab's für SC Kronstorf U8 A nicht viel zu holen. Das entscheidende Spiel der Gruppenphase gegen den ASK St. Valentin endete zwar auch "nur" Unentschieden brachte aber den verdienten dritten Tabellenrang.
Im Platzierungsspiel um den fünftem Gesamtrang führten die Kronstorfer lange 1:0, mussten jedoch ein paar Sekunden vor dem Schlusspfiff den Ausgleich hinnehmen (... das hatten wir doch diese Woche schon an der Stamford Bridge - die SC Kronstorf U8 A spielte übrigens mit blau-weißen Dressen!!!). Das entscheidende Siebenmeterschiessen ging dann leider zugunsten von ASV Behamberg-Haidershofen aus.
Das zweite Team des SC Kronstorf (U8 B) konnte übrigens den tollen 4. Platz erreichen. Auf jeden Fall aber, haben beide Teams beherzten Fussball gezeigt und vielleicht wächst da eine Mannschaft heran, die in den nächsten Jahren einiges erreichen kann.
In den Spielen gegen FAC Team für Wien und SV Schwechat (die späteren zweit- und drittplazierten des Turniers) gab's für SC Kronstorf U8 A nicht viel zu holen. Das entscheidende Spiel der Gruppenphase gegen den ASK St. Valentin endete zwar auch "nur" Unentschieden brachte aber den verdienten dritten Tabellenrang.
Im Platzierungsspiel um den fünftem Gesamtrang führten die Kronstorfer lange 1:0, mussten jedoch ein paar Sekunden vor dem Schlusspfiff den Ausgleich hinnehmen (... das hatten wir doch diese Woche schon an der Stamford Bridge - die SC Kronstorf U8 A spielte übrigens mit blau-weißen Dressen!!!). Das entscheidende Siebenmeterschiessen ging dann leider zugunsten von ASV Behamberg-Haidershofen aus.
Das zweite Team des SC Kronstorf (U8 B) konnte übrigens den tollen 4. Platz erreichen. Auf jeden Fall aber, haben beide Teams beherzten Fussball gezeigt und vielleicht wächst da eine Mannschaft heran, die in den nächsten Jahren einiges erreichen kann.
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Wie die Zeit vergeht
Montag, 4. Mai 2009
Ritter aus Leidenschaft
Aufgrund der Schönwettervorhersage für gestern Sonntag, wollten wir mit einer kleinen Tour in die heurige Wandersaison starten. Da Alexander sich wünschte, wiedereinmal eine Ritterburg zu besichtigen, war unser Ziel auch schnell ausgemacht.
Wir wanderten in einer guten Stunde von Maria Langegg auf einem Teil des österreichischen Jakobsweges durch den mystischen Dunkelsteinerwald zur Ruine Aggstein. Diese thront auf einem Fels hoch über der Donau und eröffnet so einen herrlichen Ausblick auf einen Teil der Wachau.
Dank der errichteten Holzstege und -treppen kann die gesamte Anlage begangen und bestaunt werden. Die noch erhaltenen Bauteile vermitteln einen guten Eindruck, wie die Burg einmal ausgesehen hat. Die ausgezeichnete Beschilderung in der Anlage und eine kleine Ausstellung über die Bauphasen lassen zusätzlich erahnen, wie sich der Alltag auf so einer Burg gestaltete.
Nach einer kleinen Jause ging's über den gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt und danach zum Abschluss in einen Heurigen an der Donau. Uns allen hat's gefallen und besonders Alexander war mit dem kleinen Ausflug zufrieden. Er hat heute im Kindergarten sofort voller Stolz die Eintrittskarten herumgezeigt.
Wir wanderten in einer guten Stunde von Maria Langegg auf einem Teil des österreichischen Jakobsweges durch den mystischen Dunkelsteinerwald zur Ruine Aggstein. Diese thront auf einem Fels hoch über der Donau und eröffnet so einen herrlichen Ausblick auf einen Teil der Wachau.
Dank der errichteten Holzstege und -treppen kann die gesamte Anlage begangen und bestaunt werden. Die noch erhaltenen Bauteile vermitteln einen guten Eindruck, wie die Burg einmal ausgesehen hat. Die ausgezeichnete Beschilderung in der Anlage und eine kleine Ausstellung über die Bauphasen lassen zusätzlich erahnen, wie sich der Alltag auf so einer Burg gestaltete.
Nach einer kleinen Jause ging's über den gleichen Weg zurück zum Ausgangspunkt und danach zum Abschluss in einen Heurigen an der Donau. Uns allen hat's gefallen und besonders Alexander war mit dem kleinen Ausflug zufrieden. Er hat heute im Kindergarten sofort voller Stolz die Eintrittskarten herumgezeigt.
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Montag, 13. April 2009
So war das also ... beim Teutates!
Vor ein paar Tagen haben wir Männer uns hier als Asterix-Fans geoutet. Nun ergibt sich für uns die Gelegenheit noch einen drauf zu setzen. Der Ehapa-Verlag hat vor kurzem den Band "Wie Obelix als Kind in den Zaubertrank geplumpst ist" veröffentlicht.
Dies ist die Vorgeschichte zu einem der ältesten Running-Gags der bisherigen 33 Asterix-Bände. Die Geschichte wurde bereits 1965 in der französischen Wochenzeitschrift "Pilote" veröffentlicht und ist nun auch als Album erhältlich. Ein kleiner Wehrmutstropfen besteht darin, dass es sich dabei leider nicht um ein Comic, sondern um eine Art Bildergeschichte handelt - je Seite gibt es ein Bild und den Text dazu.
Trotzdem - wenn man Asterix mag, so muss man auch diesen Band gelesen haben, um zu erfahren, wie Obelix als Kind in den Zaubertrank geplumst ist.
Dies ist die Vorgeschichte zu einem der ältesten Running-Gags der bisherigen 33 Asterix-Bände. Die Geschichte wurde bereits 1965 in der französischen Wochenzeitschrift "Pilote" veröffentlicht und ist nun auch als Album erhältlich. Ein kleiner Wehrmutstropfen besteht darin, dass es sich dabei leider nicht um ein Comic, sondern um eine Art Bildergeschichte handelt - je Seite gibt es ein Bild und den Text dazu.
Trotzdem - wenn man Asterix mag, so muss man auch diesen Band gelesen haben, um zu erfahren, wie Obelix als Kind in den Zaubertrank geplumst ist.
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Meisterwerke
Sonntag, 12. April 2009
Tierische Ostern
Nachdem sich unsere Kinder heute morgen bereits über den Osterhasen freuen durften, machten wir uns auf zum Zoo Schmiding, um dort über noch mehr Tiere zu staunen.
Der neue Aquazoo, die vielen unterschiedlichen Tierarten, die blühende Vegetation und nicht zuletzt das tolle Wetter machten unseren Osterausflug zu einem besonderen Erlebenis.
Der neue Aquazoo, die vielen unterschiedlichen Tierarten, die blühende Vegetation und nicht zuletzt das tolle Wetter machten unseren Osterausflug zu einem besonderen Erlebenis.
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Montag, 30. März 2009
Frühjahrsputz
Wir haben unseren Weblog etwas entstaubt und zusammengeräumt. Damit die Infos übersichtlicher daherkommen, bekam er ein 3-spaltiges Layout verpasst. Ausserdem stehen wieder alle Fotoalben zur Verfügung und alle Postings haben Labels (Stichwörter) erhalten, nach denen auch gesucht werden kann.
An dieser Stelle herzlichen Dank und liebe Grüsse an unsere treuen Leser. Es macht wirklich Spaß für Euch zu posten ... bis bald in der Distelstrasse!
An dieser Stelle herzlichen Dank und liebe Grüsse an unsere treuen Leser. Es macht wirklich Spaß für Euch zu posten ... bis bald in der Distelstrasse!
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Überlegungen
Donnerstag, 26. März 2009
Beim Teutates!
Schon als Kind habe ich die Geschichten von Asterix, Obelix und dem Rest der unbeugsamen Galliern, die nur davor Angst haben, daß ihnen der Himmel auf den Kopf fällt, geliebt. Mein größter Wunsch damals war, irgendwann einmal alle Bände zu besitzen.
Nun, da sich meine eigenen Kinder (man muß nicht unbedingt lesen können um die Figuren toll zu finden) für diese Comics interessieren, habe ich mir meinen Kindheitswunsch erfüllt und mir die fehlenden Ausgaben besorgt.
Für alle, die ihre eigene Sammlung auf Vollständigkeit überprüfen wollen, gibt's hier eine Aufstellung der 33 bisher erschienen Bände. In Klammer das Jahr der deutschsprachigen Ausgabe.
Asterix der Gallier (1968)
Asterix und Kleopatra (1968)
Asterix als Gladiator (1969)
Der Kampf der Häuptlinge (1969)
Die goldene Sichel (1970)
Tour de France (1970)
Asterix und die Goten (1970)
Asterix bei den Briten (1971)
Asterix und die Normannen (1971)
Asterix als Legionär (1971)
Asterix und der Arvernerschild (1972)
Asterix bei den Olympischen Spielen (1972)
Asterix und der Kupferkessel (1972)
Asterix in Spanien (1973)
Streit um Asterix (1973)
Asterix bei den Schweizern (1973)
Die Trabantenstadt (1974)
Die Lorbeeren des Cäsar (1974)
Der Seher (1975)
Asterix auf Korsika (1975)
Das Geschenk Cäsars (1976)
Die große Überfahrt (1976)
Obelix GmbH & Co. KG (1978)
Asterix bei den Belgiern (1979)
Der große Graben (1980)
Die Odyssee (1982)
Der Sohn des Asterix (1983)
Asterix im Morgenland (1987)
Asterix und Maestria (1991)
Obelix auf Kreuzfahrt (1996)
Asterix und Latraviata (2001)
Asterix plaudert aus der Schule (2003)
Gallien in Gefahr (2005)
Wie Obelix als Kind in den Zaubertrank geplumpst ist (2009)*
* ... siehe Blogeintrag "So war das also ... beim Teutates!" vom 13.04.2009
Nun, da sich meine eigenen Kinder (man muß nicht unbedingt lesen können um die Figuren toll zu finden) für diese Comics interessieren, habe ich mir meinen Kindheitswunsch erfüllt und mir die fehlenden Ausgaben besorgt.
Für alle, die ihre eigene Sammlung auf Vollständigkeit überprüfen wollen, gibt's hier eine Aufstellung der 33 bisher erschienen Bände. In Klammer das Jahr der deutschsprachigen Ausgabe.
Asterix der Gallier (1968)
Asterix und Kleopatra (1968)
Asterix als Gladiator (1969)
Der Kampf der Häuptlinge (1969)
Die goldene Sichel (1970)
Tour de France (1970)
Asterix und die Goten (1970)
Asterix bei den Briten (1971)
Asterix und die Normannen (1971)
Asterix als Legionär (1971)
Asterix und der Arvernerschild (1972)
Asterix bei den Olympischen Spielen (1972)
Asterix und der Kupferkessel (1972)
Asterix in Spanien (1973)
Streit um Asterix (1973)
Asterix bei den Schweizern (1973)
Die Trabantenstadt (1974)
Die Lorbeeren des Cäsar (1974)
Der Seher (1975)
Asterix auf Korsika (1975)
Das Geschenk Cäsars (1976)
Die große Überfahrt (1976)
Obelix GmbH & Co. KG (1978)
Asterix bei den Belgiern (1979)
Der große Graben (1980)
Die Odyssee (1982)
Der Sohn des Asterix (1983)
Asterix im Morgenland (1987)
Asterix und Maestria (1991)
Obelix auf Kreuzfahrt (1996)
Asterix und Latraviata (2001)
Asterix plaudert aus der Schule (2003)
Gallien in Gefahr (2005)
Wie Obelix als Kind in den Zaubertrank geplumpst ist (2009)*
* ... siehe Blogeintrag "So war das also ... beim Teutates!" vom 13.04.2009
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Meisterwerke
Donnerstag, 19. März 2009
Un' estate Italiana
Nachdem wir letztes Jahr 14 wunderschöne Tage auf Ibiza verbracht haben, wollten wir auch heuer im Sommer wieder in den Süden Europas reisen. Nach dem Studium aller einschlägigen Kataloge kamen wir jedoch zum Schluss, dass ein allzu ähnlicher Urlaub keine große Abwechslung bringt und der vom letzten Jahr ohnehin nicht zu überbieten ist.
Nach kurzem hin und her haben wir den Entschluss gefasst, (wieder einmal) nach Italien zu fahren. Dieses Mal geht's nach Grado ins Villagio Europa. Die Anlage liegt etwas außerhalb der Stadt direkt am Strand. Neben dem Meer bietet das Feriendorf einen großen Wasserpark mit Rutschen, Strömungskanal, mehreren Whirlpools, ... . Wir haben für uns ein Villini gebucht - ein vollausgestattetes Ferienhaus.
Grado ist für Doris und mich ja kein Neuland mehr. Trotzdem freuen wir uns riesig darauf, weil wir Italien generell toll finden und es auch immer was Neues zu entdecken gibt ... vielleicht wird's etwas mit der Bootsfahrt durch die Lagune.
Auch unsere Kids finden unser Ferienziel super, weil der Wasserpark zumindest im Prospekt viel verspricht und dieses Mal auch ihre Cousine mitfährt (an dieser Stelle liebe Grüße nach Güssing).
Nach kurzem hin und her haben wir den Entschluss gefasst, (wieder einmal) nach Italien zu fahren. Dieses Mal geht's nach Grado ins Villagio Europa. Die Anlage liegt etwas außerhalb der Stadt direkt am Strand. Neben dem Meer bietet das Feriendorf einen großen Wasserpark mit Rutschen, Strömungskanal, mehreren Whirlpools, ... . Wir haben für uns ein Villini gebucht - ein vollausgestattetes Ferienhaus.
Grado ist für Doris und mich ja kein Neuland mehr. Trotzdem freuen wir uns riesig darauf, weil wir Italien generell toll finden und es auch immer was Neues zu entdecken gibt ... vielleicht wird's etwas mit der Bootsfahrt durch die Lagune.
Auch unsere Kids finden unser Ferienziel super, weil der Wasserpark zumindest im Prospekt viel verspricht und dieses Mal auch ihre Cousine mitfährt (an dieser Stelle liebe Grüße nach Güssing).
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Kurz mal weg
Dienstag, 3. März 2009
And the bronze medal goes to ...
Im Rahmen des Neptun Wasserpreis 2009 wurde auch wieder eine Publikumskategorie mit dem Thema "WasserLEBT" ausgeschrieben. Länder-Jurys nominierten jeweils bis zu 10 Beiträge, aus denen die einzelnen PreisträgerInnen durch ein Online-Voting ermittelt wurden.
Und mit diesem Foto habe ich den dritten Platz in Oberösterreich erreicht.
Die Aufnahme ist am 30.09.2007 entstanden. Sie zeigt im Vordergrund den Schafkogelteich (ca. 1800m Seehöhe) auf der Hutterer Höss und im Hintergrund das Tote Gebirge.
Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Veranstaltung anlässlich des Weltwassertages 2009 am 17. März in den Redoutensälen in Linz statt. Ich darf dann den Preis persönlich von Landesrat Rudi Anschober entgegennehmen - mal sehen wie das wird.
Danken möchte ich natürlichen allen, die für mich abgestimmt haben - und natürlich meiner Doris, die mich auf diesen Wettbewerb aufmerksam gemacht hat.
Und mit diesem Foto habe ich den dritten Platz in Oberösterreich erreicht.
Die Aufnahme ist am 30.09.2007 entstanden. Sie zeigt im Vordergrund den Schafkogelteich (ca. 1800m Seehöhe) auf der Hutterer Höss und im Hintergrund das Tote Gebirge.
Die Preisverleihung findet im Rahmen einer Veranstaltung anlässlich des Weltwassertages 2009 am 17. März in den Redoutensälen in Linz statt. Ich darf dann den Preis persönlich von Landesrat Rudi Anschober entgegennehmen - mal sehen wie das wird.
Danken möchte ich natürlichen allen, die für mich abgestimmt haben - und natürlich meiner Doris, die mich auf diesen Wettbewerb aufmerksam gemacht hat.
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Meisterwerke
Donnerstag, 19. Februar 2009
See, Sonne, Berg und Schnee
Unser winterlicher Kurzurlaub ist nun leider schon zu Ende. Der Entschluss ein paar Tage im Cordial Hotel Achenkirch zu verbringen hat sich als wahrer "Goldgriff" herausgestellt. Der Ort liegt am Ufer des Achensees und ist eingebettet in die beeindruckende Bergwelt des Karwendelgebirges. In unmittelbarer Nähe bietet das Schigebiet Christlum tolle Pisten und ein wirklich imposantes Panorama.
Alexander hat im "Schikindergarten" die ersten Versuche als angehender Pistenflitzer unternommen und schon einiges gelernt. Maximilian hingegen carvt schon sehr lässig die Hänge herunter und lässt sich auch von steilen oder eisigen Verhältnissen nicht mehr verunsichern.
Während wir Männer tagsüber auf zwei Brettln unterwegs waren hat die (Herz-)Dame unserer Familien ihre Zeit mit einer anderen Art des Stockeinsatzes ausgefüllt - dem Nordic Walking. Neben den Schiern waren wir aber auch mit Rodeln sehr rasant unterwegs - vorallem das Nachtrodeln auf der beleuchteten Bahn war ein sehr kaltes aber eindrucksvolles Erlebnis.
Um nach den sportlichen Anstrengungen wieder zu Kräften zu kommen, ging's vor dem Abendessen entweder in den Wellnessbereich oder zum Kuchenbuffet ... oder auch mal zu beidem. Von unserer Herberge waren wir generell sehr begeistert. Neben der ausgezeichneten Küche und dem freundlichen Personal hat uns vorallem unser geräumiges Appartement positiv überrascht.
Mindestens ebenso beeindruckt hat uns auch der starke Schneefall am Dienstag und das Kaiserwetter am Mittwoch. Ein Meter Neuschnee innerhalb von 24 Stunden und am nächsten Tag ein wolkenloser Himmel mit viel Sonne.
Wir haben auf jeden Fall See, Sonne, Berg und Schnee genossen und freuen uns schon auf das nächste Jahr ... in Achenkirch.
Alexander hat im "Schikindergarten" die ersten Versuche als angehender Pistenflitzer unternommen und schon einiges gelernt. Maximilian hingegen carvt schon sehr lässig die Hänge herunter und lässt sich auch von steilen oder eisigen Verhältnissen nicht mehr verunsichern.
Während wir Männer tagsüber auf zwei Brettln unterwegs waren hat die (Herz-)Dame unserer Familien ihre Zeit mit einer anderen Art des Stockeinsatzes ausgefüllt - dem Nordic Walking. Neben den Schiern waren wir aber auch mit Rodeln sehr rasant unterwegs - vorallem das Nachtrodeln auf der beleuchteten Bahn war ein sehr kaltes aber eindrucksvolles Erlebnis.
Um nach den sportlichen Anstrengungen wieder zu Kräften zu kommen, ging's vor dem Abendessen entweder in den Wellnessbereich oder zum Kuchenbuffet ... oder auch mal zu beidem. Von unserer Herberge waren wir generell sehr begeistert. Neben der ausgezeichneten Küche und dem freundlichen Personal hat uns vorallem unser geräumiges Appartement positiv überrascht.
Mindestens ebenso beeindruckt hat uns auch der starke Schneefall am Dienstag und das Kaiserwetter am Mittwoch. Ein Meter Neuschnee innerhalb von 24 Stunden und am nächsten Tag ein wolkenloser Himmel mit viel Sonne.
Wir haben auf jeden Fall See, Sonne, Berg und Schnee genossen und freuen uns schon auf das nächste Jahr ... in Achenkirch.
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Kurz mal weg
Sonntag, 1. Februar 2009
Schneehasen
Aufgrund der winterlichen Temperaturen zeigt sich die Distelstrasse noch immer tief verschneit. Natürlich wollen diese Schneemassen auch genutzt werden. Also ging's heute nach dem Frühstück sofort raus ... seht selbst!
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2 x 2 = 4
Mittwoch, 28. Januar 2009
100% schneesicher
Seit gestern ist in der Distelstrasse wieder richtig Winter angesagt. Wer so wie ich mit dem Auto zur Arbeit fährt, mag vielleicht nicht so begeistert sein, aber den Kindern gefällt es und ich finde es auch schön.
Damit ich morgen möglichst rasch nach Steyr komme, habe ich gerade die ersten 15 Meter meines Weges eigenhändig freigeschaufelt ... ich hoffe der Schneepflug erledigt den Rest.
Damit ich morgen möglichst rasch nach Steyr komme, habe ich gerade die ersten 15 Meter meines Weges eigenhändig freigeschaufelt ... ich hoffe der Schneepflug erledigt den Rest.
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Mittwoch, 14. Januar 2009
Bin dann schnell mal weg
Ich sitze gerade in meinem Hotelzimmer in Bonn und muss leider wieder einmal feststellen, daß ich zwar aus beruflichen Gründen in manch' interessante Gegend komme, dabei aber nie Zeit für private Unternehmungen bleibt. Ich "kenne" zwar jetzt den Flughafen von Köln - den Dom und die Stadt bekomme ich jedoch nicht zu sehen.
Morgen nach dem Frühstück geht's zu einem Präsentationstermin in eine Klinik hier in Bonn und am Nachmittag wieder zurück in die Heimat. Aber "nit jömere!", wie man hier sagt - als Andenken an diesen Kurztrip bleibt mir ja immerhin dieses Bild.
Morgen nach dem Frühstück geht's zu einem Präsentationstermin in eine Klinik hier in Bonn und am Nachmittag wieder zurück in die Heimat. Aber "nit jömere!", wie man hier sagt - als Andenken an diesen Kurztrip bleibt mir ja immerhin dieses Bild.
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Kurz mal weg
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