Da wir für Weihnachtsgrüße per Post wieder einmal zu langsam und auch zu faul waren, haben wir das in diesem Jahr per e-mail gemacht.
Alle die wir vergessen haben bitten wir um Entschuldigung. Auf diesem Wege Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr.
Sonntag, 21. Dezember 2008
Samstag, 20. Dezember 2008
Waldweihnacht und Versprechensfeier
Obwohl das Wetter gar nicht zu einer Fackelwanderung einlud, waren es doch sehr viele Kinder und Eltern, die sich heute Abend beim Pfarrheim trafen, um mit Fackeln ausgestattet, durch den schon sehr dunklen Wald zur Pfadfinderhütte in der Ennsau aufzubrechen.
Dort haben wir dann gemeinsam eine kleine Weihnachtsfeier abgehalten, bei der die Kinder tolle Beiträge leisteten. Im Anschluss legten die "Jungen" des heurigen Jahres ihr Versprechen ab, d.h. sie gelobten (mit einer Hand auf der Pfandfinderfahne) nach dem Pfadfindergesetz zu leben, Gott und dem Vaterland zu dienen und anderen Menschen zu helfen. Dabei erhielt ein jedes Kind das Halstuch, das es ab nun als äusseres Zeichen dieser weltweiten Gemeinschaft tragen darf.
So hat auch Maximilian heute das Versprechen abgelegt und ein grünes Halstuch erhalten, dass er mit viel Stolz und Freude trägt. Ich habe diesen Moment gerne mit ihm geteilt - ist es doch ziemlich auf den Tag genau 31 Jahre her, dass ich dieses Halstuch überreicht bekommen habe.
Gut Pfad!
Dort haben wir dann gemeinsam eine kleine Weihnachtsfeier abgehalten, bei der die Kinder tolle Beiträge leisteten. Im Anschluss legten die "Jungen" des heurigen Jahres ihr Versprechen ab, d.h. sie gelobten (mit einer Hand auf der Pfandfinderfahne) nach dem Pfadfindergesetz zu leben, Gott und dem Vaterland zu dienen und anderen Menschen zu helfen. Dabei erhielt ein jedes Kind das Halstuch, das es ab nun als äusseres Zeichen dieser weltweiten Gemeinschaft tragen darf.
So hat auch Maximilian heute das Versprechen abgelegt und ein grünes Halstuch erhalten, dass er mit viel Stolz und Freude trägt. Ich habe diesen Moment gerne mit ihm geteilt - ist es doch ziemlich auf den Tag genau 31 Jahre her, dass ich dieses Halstuch überreicht bekommen habe.
Gut Pfad!
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Wie die Zeit vergeht
Sonntag, 14. Dezember 2008
Weihnachtsbaum, ....
... Weihnachtstraum, Weihnachtsduft in jedem Raum.
Da nun alle wissen, daß wir schon einen Christbaum haben, können auch alle wissen, daß wir schon Kekse haben. Selbstgebacken, verziert, gekostet und verpackt.
Wie immer, war ich auch heuer schon etwas genervt vom ewigen: "Mama, wann können wir endlich helfen?" und wieder habe ich mein Versprechen mit Maximilian und Alexander zu backen ein wenig bereut. Aber, in diesem Jahr war es sogar mit den Kindern sehr entspannt und gemütlich, da ich den idealen Kinderlebkuchenteig gefunden habe, der wirklich alles mitmacht (ziehen, drücken, quetschen ....) und das Ergebnis ist trotzdem wunderschön geworden. Die Kinder hatten Ihren Spaß und ich mußte keine 100 Lebkuchen ausstechen, sondern konnte ganz glücklich und entspannt zusehen. Außerdem sind unsere Jungs wahnsinnig Stolz auf "ihre" Kekse.
Das Rezept verschicke ich gerne und wer uns besucht, darf natürlich kosten!
Da nun alle wissen, daß wir schon einen Christbaum haben, können auch alle wissen, daß wir schon Kekse haben. Selbstgebacken, verziert, gekostet und verpackt.
Wie immer, war ich auch heuer schon etwas genervt vom ewigen: "Mama, wann können wir endlich helfen?" und wieder habe ich mein Versprechen mit Maximilian und Alexander zu backen ein wenig bereut. Aber, in diesem Jahr war es sogar mit den Kindern sehr entspannt und gemütlich, da ich den idealen Kinderlebkuchenteig gefunden habe, der wirklich alles mitmacht (ziehen, drücken, quetschen ....) und das Ergebnis ist trotzdem wunderschön geworden. Die Kinder hatten Ihren Spaß und ich mußte keine 100 Lebkuchen ausstechen, sondern konnte ganz glücklich und entspannt zusehen. Außerdem sind unsere Jungs wahnsinnig Stolz auf "ihre" Kekse.
Das Rezept verschicke ich gerne und wer uns besucht, darf natürlich kosten!
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Samstag, 13. Dezember 2008
Heimische Fichte
Wenn es nach Doris und mir gegangen wäre, so würde unser heuriger Christbaum gegenüber jenen der letzten 5 Jahre deutlich kleiner ausfallen. Doch wieder einmal waren es Maximilian und Alexander, die für solche Ideen lediglich ein kategorisches Nein parat hatten. Vielmehr sollte der heurige Baum den vom letzten Jahr hinsichtlich Höhe noch übertreffen.
Jedenfalls machten wir uns heute Nachmittag auf, um in einem Kronstorfer Wald einen Christbaum auszusuchen. Die Kinder waren natürlich auch heuer wieder dabei. Denn, weil wir ja doch etwas grössere Christbäume wollen, helfen wir dem Christkind, in dem wir den Baum nach Hause schaffen, ihn in ein Kreuz schlagen und den Baum samt Christbaumschmuck im Wintergarten aufstellen. Zum "Aufputzen" kommt dann das Christkind, wenn es die Packerl bringt ... oder vielleicht helfen auch ein paar Engerl - so genau wissen wir das nicht. Denn der Wintergarten wird von uns noch versperrt und die Glastüren mit Papier verklebt. Wir gehen erst dann wieder hinein, wenn das Glöcken geläutet hat und die Kerzen brennen.
Doch zurück zu unserem heurigen Baum. Wir sind rasch fündig geworden und haben uns eine schöne Fichte ausgesucht. Trotz der geringeren Höhe im Vergleich zum Vorjahr (wir einigten uns dann auf 4 Meter), darf sich das Christkind samt seinen Engerln wieder ordentlich anstrengen ... hoffentlich hat es eine Leiter mit.
Jedenfalls machten wir uns heute Nachmittag auf, um in einem Kronstorfer Wald einen Christbaum auszusuchen. Die Kinder waren natürlich auch heuer wieder dabei. Denn, weil wir ja doch etwas grössere Christbäume wollen, helfen wir dem Christkind, in dem wir den Baum nach Hause schaffen, ihn in ein Kreuz schlagen und den Baum samt Christbaumschmuck im Wintergarten aufstellen. Zum "Aufputzen" kommt dann das Christkind, wenn es die Packerl bringt ... oder vielleicht helfen auch ein paar Engerl - so genau wissen wir das nicht. Denn der Wintergarten wird von uns noch versperrt und die Glastüren mit Papier verklebt. Wir gehen erst dann wieder hinein, wenn das Glöcken geläutet hat und die Kerzen brennen.
Doch zurück zu unserem heurigen Baum. Wir sind rasch fündig geworden und haben uns eine schöne Fichte ausgesucht. Trotz der geringeren Höhe im Vergleich zum Vorjahr (wir einigten uns dann auf 4 Meter), darf sich das Christkind samt seinen Engerln wieder ordentlich anstrengen ... hoffentlich hat es eine Leiter mit.
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2 x 2 = 4
Montag, 24. November 2008
Rauf und runter!
Der Winter hat Einzug gehalten, was die "kleinen Bewohner" der Distelstrasse besonders freut. In der trendigen Michelin-Männchen-Adjustierung wurde gleich mal die Auswirkung der Schwerkraft auf einer schneebedeckten schiefen Ebene erforscht.
Die bescheidene Qualität dieses Blockbusters sei verziehen - der Clip wurde mit dem Handy gefilmt!
Die bescheidene Qualität dieses Blockbusters sei verziehen - der Clip wurde mit dem Handy gefilmt!
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Wie die Zeit vergeht
Montag, 10. November 2008
Martin war ein guter Mann
Wenn sich im November der Nebel über den See und seine Ufer legt und sich die Natur auf den nahenden Winter vorbereitet, öffnen die Winzer des Seewinkel ihre Kellertüren und laden zum Martiniloben - zum Verkosten des jungen Weins.
Auch wir sind heuer wieder dieser Einladung gefolgt und haben gemeinsam mit lieben Freunden (Kerstin, Sabine, Wolfi und Andi) ein Wochenende in Illmitz verbracht. Unser Rundgang begann bei "unserem" Lieblingswinzer "Beim Gangl" und führte uns durch schon bekannte und geschätzte, aber auch durch neuentdeckte Keller.
Die Zeit verging leider wieder viel zu schnell. Es bleiben jedoch die Erinnerungen an schöne und lustige Tage mit Freunden und die Erkenntnis viele wichtige Dinge gelernt zu haben ... z.B. Jäger gehen bei Regen nicht auf die Pirsch sondern zum Wirt'n oder "Sekundärbouquet" ist ein wunderbares, vielseitig verwendbares Wort (an dieser Stelle liebe Grüsse an Tante Käthe).
Auch wir sind heuer wieder dieser Einladung gefolgt und haben gemeinsam mit lieben Freunden (Kerstin, Sabine, Wolfi und Andi) ein Wochenende in Illmitz verbracht. Unser Rundgang begann bei "unserem" Lieblingswinzer "Beim Gangl" und führte uns durch schon bekannte und geschätzte, aber auch durch neuentdeckte Keller.
Die Zeit verging leider wieder viel zu schnell. Es bleiben jedoch die Erinnerungen an schöne und lustige Tage mit Freunden und die Erkenntnis viele wichtige Dinge gelernt zu haben ... z.B. Jäger gehen bei Regen nicht auf die Pirsch sondern zum Wirt'n oder "Sekundärbouquet" ist ein wunderbares, vielseitig verwendbares Wort (an dieser Stelle liebe Grüsse an Tante Käthe).
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Kurz mal weg
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Gut Pfad
Seit einigen Wochen besucht Maximilian jeden Samstag die Heimstunde der PfadfinderInnen von Kronstorf. Wie in diesem Alter üblich ist er in der Gruppe der Wichtel und Wölflinge.
Er ist mit großer Begeisterung dabei und lernt voller Freude verschiedene Knoten, Bodenzeichen und alles was noch so dazu gehört. Auch Michael freut sich, daß sein Großer in seine Fußstapfen tritt. Ich war zwar nicht bei den Pfadfindern sondern bei der kath. Jungschar, aber der Gemeinschaftssinn ist eigentlich der gleiche und so finde ich es auch toll und sehr verständlich, daß ihm das gefällt. Hier erfährt und lernt er spielerisch Dinge, die er wohl sehr lange in guter Erinnerung behalten wird.
Vielen Dank an alle großen Pfadis die sich um unsere Kleinen annehmen - ihr macht das echt toll!!!!!!!
Er ist mit großer Begeisterung dabei und lernt voller Freude verschiedene Knoten, Bodenzeichen und alles was noch so dazu gehört. Auch Michael freut sich, daß sein Großer in seine Fußstapfen tritt. Ich war zwar nicht bei den Pfadfindern sondern bei der kath. Jungschar, aber der Gemeinschaftssinn ist eigentlich der gleiche und so finde ich es auch toll und sehr verständlich, daß ihm das gefällt. Hier erfährt und lernt er spielerisch Dinge, die er wohl sehr lange in guter Erinnerung behalten wird.
Vielen Dank an alle großen Pfadis die sich um unsere Kleinen annehmen - ihr macht das echt toll!!!!!!!
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Wie die Zeit vergeht
Montag, 13. Oktober 2008
Last Day Out
Der Herbst hat längst Einzug gehalten und überzieht das Alpenvorland oft mit einem dichten Nebel, der sich auch tagsüber nicht immer auflöst. Oberhalb dieser Nebelschicht zeigt sich die Natur jedoch in den schönsten Herbstfarben - so auch im Gebiet der Hohen Dirn bei Losenstein.
Dorthin unternahmen wir gestern gemeinsam mit Gerda, Albin, Jakob und Hannah eine Wanderung, um dem feuchten Grau des Tales zu entfliehen. Während sich zu Hause der Nebel wieder einmal sehr hartnäckig zeigte und die Sonne sich erst am späteren Nachmittag durchsetzte, genossen wir die warmen Sonnenstrahlen und das eindrucksvolle Herbst-Panorama des Ennstales.
Dorthin unternahmen wir gestern gemeinsam mit Gerda, Albin, Jakob und Hannah eine Wanderung, um dem feuchten Grau des Tales zu entfliehen. Während sich zu Hause der Nebel wieder einmal sehr hartnäckig zeigte und die Sonne sich erst am späteren Nachmittag durchsetzte, genossen wir die warmen Sonnenstrahlen und das eindrucksvolle Herbst-Panorama des Ennstales.
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2 x 2 = 4,
Kurz mal weg
Sonntag, 14. September 2008
760 mm
Gestern durfte ich endlich meinen Gutschein einlösen, den ich von Doris zum Geburtstag bekommen habe. Das Geburtstagsgeschenk war eine Dampflokfahrt (keine Mitfahrt - wirklich selber fahren!) auf der ältesten Schmalspurbahn Österreichs (Spurweite 760 mm) - der Steyrtalbahn.
Das erste Teilstück dieser Bahn wurde 1889 in Betrieb genommen. Die maximale Ausdehnung erreichte das Streckennetz 1909 mit 55 Kilometern (Garsten - Steyr - Klaus bzw. über Sierning nach Bad Hall). Seit 1985 wird das 17 Kilometer lange Teilstück zwischen Steyr und Grünburg von der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) als Museumsbahn betrieben.
"Mein Zug" fuhr um 17:00 Uhr ab Grünburg Richtung Steyr und bei der Hinfahrt durfte ich dem Lokführer über die Schultern schauen - ich sah und lernte!. Nach ca. einer Stunde erreichten wird den Lokalbahnhof Steyr, wo die Lokomotive umgesetzt wurde und noch einmal Wasser aufnahm.
Um 18:30 Uhr ging es wieder zurück Richtung Grünburg und sofort nach dem wir den Lokalbahnhof Steyr verlassen haben, schlug meine große Stunde - ich übernahm die Lok 298.102 (Baujahr 1888!!!) und brachte den Zug in seinen Zielbahnhof.
Natürlich erfolgte meine Fahrt unter dem wachsamen Auge des "echten" Lokführers, aber für mich war es ein riesiges und natürlich besonderes Erlebnis.
Danke mein Schatz!
(... und wenn ich groß bin, werde ich Lokomotivführer!)
Das erste Teilstück dieser Bahn wurde 1889 in Betrieb genommen. Die maximale Ausdehnung erreichte das Streckennetz 1909 mit 55 Kilometern (Garsten - Steyr - Klaus bzw. über Sierning nach Bad Hall). Seit 1985 wird das 17 Kilometer lange Teilstück zwischen Steyr und Grünburg von der Österreichischen Gesellschaft für Eisenbahngeschichte (ÖGEG) als Museumsbahn betrieben.
"Mein Zug" fuhr um 17:00 Uhr ab Grünburg Richtung Steyr und bei der Hinfahrt durfte ich dem Lokführer über die Schultern schauen - ich sah und lernte!. Nach ca. einer Stunde erreichten wird den Lokalbahnhof Steyr, wo die Lokomotive umgesetzt wurde und noch einmal Wasser aufnahm.
Um 18:30 Uhr ging es wieder zurück Richtung Grünburg und sofort nach dem wir den Lokalbahnhof Steyr verlassen haben, schlug meine große Stunde - ich übernahm die Lok 298.102 (Baujahr 1888!!!) und brachte den Zug in seinen Zielbahnhof.
Natürlich erfolgte meine Fahrt unter dem wachsamen Auge des "echten" Lokführers, aber für mich war es ein riesiges und natürlich besonderes Erlebnis.
Danke mein Schatz!
(... und wenn ich groß bin, werde ich Lokomotivführer!)
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Meisterwerke
Donnerstag, 4. September 2008
10 Jahre sind ganz viele 3 Wochen
Am 29. August 1998 war es soweit und Michael und ich haben uns nach 8 1/2 Jahren (viele 3 Wochen) Zusammensein, -streiten und -leben das Ja-Wort gegeben. Das ist nun also 10 Jahre her was noch mehr 3 Wochen bedeutet.
Da das mit den 3 Wochen außer uns keiner kennt, hier eine kurze Erklärung: nach den ersten 3 Wochen unserer Beziehung haben wir uns auf die nächsten 3 gefreut und uns geschworen das es einmal ganz viel 3 Wochen werden sollen. Und ich finde nach 18 1/2 Jahren sind wir auf dem besten Weg dahin. Es sind nämlich immerhin ungefähr 321 x 3 Wochen (diese Zahl beeindruckt mich jetzt selber).
Um diese wirklich lange Zeit gebührend zu feiern, haben wir uns für ein Wochenende nach Wien begeben. Die Anfahrt ganz gemütlich mit dem Zug, um dann die Öffis zu nutzen. Als Unterkunft haben wir das Falkensteiner Palace in der Margaretenstraße gewählt, daß wir wirklich empfehlen können.
Da Wien ja bekanntlich anders ist, haben wir diese zweieinhalb auch Tage anders verbracht als sonst. Nämlich mit einem Programm das nichts für Kinder ist: shoppen (ganz wenig), schauen (ganz viel), essen ( auch ganz viel - das Lokal Immervoll ist klein aber fein) genießen (wird nicht näher erläutert), spazieren und radfahren (von A nach B nach C nach D bis irgenwann nach Z) ........ Das ganze war herrlich und sollte alle paar 3 Wochen wiederholt werden.
Da das mit den 3 Wochen außer uns keiner kennt, hier eine kurze Erklärung: nach den ersten 3 Wochen unserer Beziehung haben wir uns auf die nächsten 3 gefreut und uns geschworen das es einmal ganz viel 3 Wochen werden sollen. Und ich finde nach 18 1/2 Jahren sind wir auf dem besten Weg dahin. Es sind nämlich immerhin ungefähr 321 x 3 Wochen (diese Zahl beeindruckt mich jetzt selber).
Um diese wirklich lange Zeit gebührend zu feiern, haben wir uns für ein Wochenende nach Wien begeben. Die Anfahrt ganz gemütlich mit dem Zug, um dann die Öffis zu nutzen. Als Unterkunft haben wir das Falkensteiner Palace in der Margaretenstraße gewählt, daß wir wirklich empfehlen können.
Da Wien ja bekanntlich anders ist, haben wir diese zweieinhalb auch Tage anders verbracht als sonst. Nämlich mit einem Programm das nichts für Kinder ist: shoppen (ganz wenig), schauen (ganz viel), essen ( auch ganz viel - das Lokal Immervoll ist klein aber fein) genießen (wird nicht näher erläutert), spazieren und radfahren (von A nach B nach C nach D bis irgenwann nach Z) ........ Das ganze war herrlich und sollte alle paar 3 Wochen wiederholt werden.
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Kurz mal weg
Montag, 1. September 2008
Alexander der Große
Heute ist Alexander in seine Kindergartenkarriere gestartet. Es hat ihm ziemlich gut gefallen - er will zumindest morgen wieder hin. Obwohl er glaubt irgendwo gehört zu haben, dass morgen schon wieder Ferien sind.
Am Wochenende hat Alexander jedenfalls dafür gesorgt, dass sein Kettcar wieder ordentliche Drifts zulässt ... es gab da ziemlich was zu tun!
Am Wochenende hat Alexander jedenfalls dafür gesorgt, dass sein Kettcar wieder ordentliche Drifts zulässt ... es gab da ziemlich was zu tun!
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Wie die Zeit vergeht
Sonntag, 10. August 2008
Bienvenidos a Eivissa!
In unserem Urlaub durften wir vierzehn wunderschöne Tage auf Ibiza (katalanisch Eivissa) verbringen. Für uns und vorallem unsere Kinder war es ein toller und sehr aufregender (das erste Mal geflogen) Urlaub, bei dem von Anfang an alles wunderbar geklappt hat.
Geflogen sind wir mit Niki ab/bis Linz (mit leider einer kleinen Verspätung beim Hinflug - Abflug 18:20 Uhr). Das Service an Bord ist im Vergleich zu anderen Linien absolut OK. Die Auswahl an Zeitungen und Magazinen ist ziemlich groß, die Snacks in Form von Sandwiches waren echt lecker und für die Kids gab's noch ein paar Kleinigkeiten zum Zeitvertreib (Puzzles und Malsachen). Über LC-Displays an der Kabinendecke gibt's immer wieder Infos über die momentane Position sowie Entfernung und restliche Flugzeit zum Zielflughafen.
Nach einer extrem schnellen Abwicklung am Flughafen von Ibiza ging es per Bus nach Portinatx, zu unserem Hotel an der Nordküste der Insel - inkl. einer kleinen Inselrundfahrt, da zuvor drei weitere Orte angefahren wurden. Um ca. 22:30 Uhr erreichten wir endlich das El Greco - unser Feriendomizil. Die Dame an der Rezeption begrüsste unser sehr freundlich und teilte uns nach der Schlüsselübergabe mit, dass im Restaurant für uns ein Essen bereitsteht - damit haben wir ehrlich nicht gerechnet.
Zunächst aber brachten wir das Gepäck aufs Zimmer, wo uns die nächste kleine Überraschung erwartete - unser Zimmer (wie vermutlich alle anderen auch) war frisch renoviert. Die Ausrichtung des Zimmers nach Osten erwies sich ebenfalls als sehr günstig, da man es tagsüber am relativ großen Balkon durchwegs aushielt, da dieser nur in den Morgenstunden in der Sonne lag. Die Ausstattung unseres Familienzimmers mit zwei Doppelbetten, Bad, Sat-TV und Klimaanlage war sehr gut und die Reinigung erfolgte täglich.
Nach dem wir uns im Restaurant stärken konnten, machten wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang zum Strand um endlich auch das Meer zu sehen - schliesslich sind wir dafür ja fast 1500 Kilometer geflogen.
In den darauffolgenden Tagen waren zunächst einmal drei Dinge angesagt - Baden, Sandburgbauen und Rutschen (im hoteleigenen Wasserpark). Das absolut Beste dabei war das Baden in "unserer" Bucht, ein feiner Sandstrand mit seitlichen Felswänden und einem in allen blautönen schimmernden Wasser.
An diesem Tagesziel änderte sich auch bis zum Ende der zwei Wochen nicht wirklich viel. Jedoch haben wir durch kleinere und grössere Abwechslungen (Ausleihen eines Trebootes, Fahrt mit einem Glasbodenboot, Ausflug mit einem Bummelzug und Besichtigung einer Tropfsteinhöhle, Ausflug mit dem Bus nach Ibiza-Stadt) es nie fad werden lassen. Auch abends wurde es uns nie langweilig. Entweder war Kinderdisco im Hotel angesagt oder wir spazierten durch den kleinen aber angenehmen ruhigen Ort. Dabei besuchten wir auch den wöchentlichen Hippiemarkt und stellten uns den Herausforderungen der Minigolf-Anlage.
Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, dann passt wirklich Alles. In den 14 Tagen fiel kein Regentropfen auf uns herab und mit Ausnahme von ein oder zwei Tagen waren am Himmel keine Wolken zu sehen. Die Tageshöchsttemperaturen lagen knapp über 30 Grad, ohne daß jedoch eine drückende Hitze vorherrschte. Da keine heftigen Winde wehten, gab es auch in der Nacht keine extreme Abkühlung.
Trotz der vielen Engländer bot das Hotel auch kulinarisch sehr viel Qualität. Das Highlight waren die frischen Omeletts mit Schinken, Käse, Speck und Pilzen zum Frühstück - der Engländer nimmt dagegen lieber Würstchen mit Bohnen. Die Mittags- und Abendbuffets könnten zwar etwas mehr Abwechslung vetragen, jedoch gab es im Restaurant einen Pizzabäcker und einen Showkoch die ihr Handwerk verstanden. Dank dem letzteren stand sehr viel gegrillter Fisch auf unserem Speiseplan.
Alles in allem war es ein gelungener Urlaub bei dem wirklich alles gepasst hat und an den wir gerne zurückdenken.
Geflogen sind wir mit Niki ab/bis Linz (mit leider einer kleinen Verspätung beim Hinflug - Abflug 18:20 Uhr). Das Service an Bord ist im Vergleich zu anderen Linien absolut OK. Die Auswahl an Zeitungen und Magazinen ist ziemlich groß, die Snacks in Form von Sandwiches waren echt lecker und für die Kids gab's noch ein paar Kleinigkeiten zum Zeitvertreib (Puzzles und Malsachen). Über LC-Displays an der Kabinendecke gibt's immer wieder Infos über die momentane Position sowie Entfernung und restliche Flugzeit zum Zielflughafen.
Nach einer extrem schnellen Abwicklung am Flughafen von Ibiza ging es per Bus nach Portinatx, zu unserem Hotel an der Nordküste der Insel - inkl. einer kleinen Inselrundfahrt, da zuvor drei weitere Orte angefahren wurden. Um ca. 22:30 Uhr erreichten wir endlich das El Greco - unser Feriendomizil. Die Dame an der Rezeption begrüsste unser sehr freundlich und teilte uns nach der Schlüsselübergabe mit, dass im Restaurant für uns ein Essen bereitsteht - damit haben wir ehrlich nicht gerechnet.
Zunächst aber brachten wir das Gepäck aufs Zimmer, wo uns die nächste kleine Überraschung erwartete - unser Zimmer (wie vermutlich alle anderen auch) war frisch renoviert. Die Ausrichtung des Zimmers nach Osten erwies sich ebenfalls als sehr günstig, da man es tagsüber am relativ großen Balkon durchwegs aushielt, da dieser nur in den Morgenstunden in der Sonne lag. Die Ausstattung unseres Familienzimmers mit zwei Doppelbetten, Bad, Sat-TV und Klimaanlage war sehr gut und die Reinigung erfolgte täglich.
Nach dem wir uns im Restaurant stärken konnten, machten wir noch einen kleinen Verdauungsspaziergang zum Strand um endlich auch das Meer zu sehen - schliesslich sind wir dafür ja fast 1500 Kilometer geflogen.
In den darauffolgenden Tagen waren zunächst einmal drei Dinge angesagt - Baden, Sandburgbauen und Rutschen (im hoteleigenen Wasserpark). Das absolut Beste dabei war das Baden in "unserer" Bucht, ein feiner Sandstrand mit seitlichen Felswänden und einem in allen blautönen schimmernden Wasser.
An diesem Tagesziel änderte sich auch bis zum Ende der zwei Wochen nicht wirklich viel. Jedoch haben wir durch kleinere und grössere Abwechslungen (Ausleihen eines Trebootes, Fahrt mit einem Glasbodenboot, Ausflug mit einem Bummelzug und Besichtigung einer Tropfsteinhöhle, Ausflug mit dem Bus nach Ibiza-Stadt) es nie fad werden lassen. Auch abends wurde es uns nie langweilig. Entweder war Kinderdisco im Hotel angesagt oder wir spazierten durch den kleinen aber angenehmen ruhigen Ort. Dabei besuchten wir auch den wöchentlichen Hippiemarkt und stellten uns den Herausforderungen der Minigolf-Anlage.
Wenn dann auch noch das Wetter mitspielt, dann passt wirklich Alles. In den 14 Tagen fiel kein Regentropfen auf uns herab und mit Ausnahme von ein oder zwei Tagen waren am Himmel keine Wolken zu sehen. Die Tageshöchsttemperaturen lagen knapp über 30 Grad, ohne daß jedoch eine drückende Hitze vorherrschte. Da keine heftigen Winde wehten, gab es auch in der Nacht keine extreme Abkühlung.
Trotz der vielen Engländer bot das Hotel auch kulinarisch sehr viel Qualität. Das Highlight waren die frischen Omeletts mit Schinken, Käse, Speck und Pilzen zum Frühstück - der Engländer nimmt dagegen lieber Würstchen mit Bohnen. Die Mittags- und Abendbuffets könnten zwar etwas mehr Abwechslung vetragen, jedoch gab es im Restaurant einen Pizzabäcker und einen Showkoch die ihr Handwerk verstanden. Dank dem letzteren stand sehr viel gegrillter Fisch auf unserem Speiseplan.
Alles in allem war es ein gelungener Urlaub bei dem wirklich alles gepasst hat und an den wir gerne zurückdenken.
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Kurz mal weg
Donnerstag, 10. Juli 2008
Wenn die Hüfte niest!
Am vergangenen Samstagmorgen wachte unser Maximilian unter Tränen auf und schrie: "Mama ich kann nicht aufstehen, das tut so weh!" Das hat uns doch ziemlich schockiert, zumal Maximilian sonst ein Kind ist, daß sich immer gerne und viel bewegt und sich auch von diversen Wehwehchen nicht einschränken läßt.
Also haben wir ihn erst einmal beruhigt und nach einigen Versuchen konnte er auch gehen. Doch sobald er sich wieder ausgeruht hatte, tat es beim nächsten Mal Aufstehen wieder sehr weh. Auf die Steyrer Unfallambulanz wollte ich nicht, also habe ich den Ärztenotdienst angerufen und die Nummer von Herrn Dr. Philipp Ludwig erhalten. Nachdem sich dieser sehr freundlich um uns bemühte und sogar die Kinderstation im LKH Steyr anrief, war es Gewißheit: wir mußten mal wieder ins Krankenhaus! Maximilian war sehr traurig, doch ich unterdrückte meine Tränen tapfer. Als wir aber wieder zu Hause waren und ich meiner lieben Nachbarin Eva in die Hände lief war Schluß mit der Tapferkeit und mein Hang nahe am Wasser gebaut zu sein kam mehr als zum Vorschein.
Nachdem wir im Krankenhaus ankamen, wurden wir sehr freundlich aufgenommen und der Lauf der Bürokratie und Untersuchungen nahm seinen Lauf und schließlich lautete die Diagnose: Hüftschnupfen. Klingt komisch, ist es aber nicht. Es handelt sich dabei um eine Entzündung im Hüftgelenkt, die sich bei Maximilian im Ultraschall als 5 mm dicke Flüssigkeitsansammlung zeigte. Therapie: Einnahme eines schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamentes und erweiterte Bettruhe (= Aufstehen nur zum Essen und Klogehen). Als das Medikament wirkte, war das mit der Bettruhe natürlich um so schwieriger, aber nur weil es nicht mehr schmerzt, heißt das nicht das die Entzündung weg ist.
Nach 4 Tagen großer Langeweile, einem weiteren Ultraschall, Röntgen und Blutabnahmen durften wir das Krankenhaus wieder verlassen. Die Entzündung hat sich fast gänzlich aufgelöst und wenn alles paßt steht nun endlich einem gemütlichen Ferienbeginn nichts mehr im Wege.
Und ich bin wieder um einige Erfahrunge reicher:
- gesunde Kinder sind das absolut größte Geschenk aber bei weitem keine Selbstverständlichkeit
- man sollte sich von solchen "Kleinigkeiten" nicht aus der Bahn werfen lassen - es gibt viel Schlimmeres
- man soll die schönen Dinger mehr genießen und die unwichtigen hinten anstellen
- unsere Freunde sorgen und freuen sich mit uns
Also haben wir ihn erst einmal beruhigt und nach einigen Versuchen konnte er auch gehen. Doch sobald er sich wieder ausgeruht hatte, tat es beim nächsten Mal Aufstehen wieder sehr weh. Auf die Steyrer Unfallambulanz wollte ich nicht, also habe ich den Ärztenotdienst angerufen und die Nummer von Herrn Dr. Philipp Ludwig erhalten. Nachdem sich dieser sehr freundlich um uns bemühte und sogar die Kinderstation im LKH Steyr anrief, war es Gewißheit: wir mußten mal wieder ins Krankenhaus! Maximilian war sehr traurig, doch ich unterdrückte meine Tränen tapfer. Als wir aber wieder zu Hause waren und ich meiner lieben Nachbarin Eva in die Hände lief war Schluß mit der Tapferkeit und mein Hang nahe am Wasser gebaut zu sein kam mehr als zum Vorschein.
Nachdem wir im Krankenhaus ankamen, wurden wir sehr freundlich aufgenommen und der Lauf der Bürokratie und Untersuchungen nahm seinen Lauf und schließlich lautete die Diagnose: Hüftschnupfen. Klingt komisch, ist es aber nicht. Es handelt sich dabei um eine Entzündung im Hüftgelenkt, die sich bei Maximilian im Ultraschall als 5 mm dicke Flüssigkeitsansammlung zeigte. Therapie: Einnahme eines schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamentes und erweiterte Bettruhe (= Aufstehen nur zum Essen und Klogehen). Als das Medikament wirkte, war das mit der Bettruhe natürlich um so schwieriger, aber nur weil es nicht mehr schmerzt, heißt das nicht das die Entzündung weg ist.
Nach 4 Tagen großer Langeweile, einem weiteren Ultraschall, Röntgen und Blutabnahmen durften wir das Krankenhaus wieder verlassen. Die Entzündung hat sich fast gänzlich aufgelöst und wenn alles paßt steht nun endlich einem gemütlichen Ferienbeginn nichts mehr im Wege.
Und ich bin wieder um einige Erfahrunge reicher:
- gesunde Kinder sind das absolut größte Geschenk aber bei weitem keine Selbstverständlichkeit
- man sollte sich von solchen "Kleinigkeiten" nicht aus der Bahn werfen lassen - es gibt viel Schlimmeres
- man soll die schönen Dinger mehr genießen und die unwichtigen hinten anstellen
- unsere Freunde sorgen und freuen sich mit uns
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Wie die Zeit vergeht
Sonntag, 22. Juni 2008
Schlusspfiff
Auch heuer lud der SC Kronstorf alle Nachwuchskicker (U7 bis U11) und deren Eltern zum traditionellen zweitägigen Saisonabschluss nach Brunnhof (Gemeinde Haidershofen).
Natürlich wurde dort viel Fussball gespielt - Kinder gegen Kinder, Kinder gegen Muttis, Kinder gegen Papis und dann passend für diese Tage das "EM-Turnier" mit Österreich, Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und Portugal. Jedes Team setzte sich aus Spielern aller Altersklassen und zwei Erwachsenen (die durften jedoch keine Tore schiessen) zusammen. Der Sieg ging dabei an Portugal, dahinter landete Österreich mit mir als Tormann (nur ein Gegentreffer!) auf Platz 2. Am Samstag stand auch ein Einzelbewerb (Hindernislauf und Zielschiessen) am Programm und Maximilian erbrachte dabei die drittbeste Leistung seiner Alterklasse.
Da dieses Wochenende den Hitzehöhepunkt des Jahres darstellte, wurde auch der Badeteich genutzt - denn Regeneration ist wichtig! Geschlafen haben wir übrigens im Zelt, was wiederum Maximilian besonders gut gefiel. Ich weiss jetzt jedoch nicht, ob meine Muskeln und Knochen von der Nacht auf der Iso-Matte oder dem Fussballspielen schmerzen.
Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen und wir möchten uns auf diesem Wege nochmals beim SC Kronstorf und den Trainern und Betreuern bedanken.
Natürlich wurde dort viel Fussball gespielt - Kinder gegen Kinder, Kinder gegen Muttis, Kinder gegen Papis und dann passend für diese Tage das "EM-Turnier" mit Österreich, Deutschland, Spanien, Italien, Frankreich und Portugal. Jedes Team setzte sich aus Spielern aller Altersklassen und zwei Erwachsenen (die durften jedoch keine Tore schiessen) zusammen. Der Sieg ging dabei an Portugal, dahinter landete Österreich mit mir als Tormann (nur ein Gegentreffer!) auf Platz 2. Am Samstag stand auch ein Einzelbewerb (Hindernislauf und Zielschiessen) am Programm und Maximilian erbrachte dabei die drittbeste Leistung seiner Alterklasse.
Da dieses Wochenende den Hitzehöhepunkt des Jahres darstellte, wurde auch der Badeteich genutzt - denn Regeneration ist wichtig! Geschlafen haben wir übrigens im Zelt, was wiederum Maximilian besonders gut gefiel. Ich weiss jetzt jedoch nicht, ob meine Muskeln und Knochen von der Nacht auf der Iso-Matte oder dem Fussballspielen schmerzen.
Uns hat es jedenfalls sehr gut gefallen und wir möchten uns auf diesem Wege nochmals beim SC Kronstorf und den Trainern und Betreuern bedanken.
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Wie die Zeit vergeht
Mittwoch, 18. Juni 2008
Over the Rainbow
"Toto, I've a feeling we're not in Kansas anymore.
We must be over the rainbow."
(aus "The Wizard of Oz", 1939)
Blick von unserer Terrasse Richtung Osten, heute 19:45 Uhr.
We must be over the rainbow."
(aus "The Wizard of Oz", 1939)
Blick von unserer Terrasse Richtung Osten, heute 19:45 Uhr.
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Meisterwerke
Dienstag, 17. Juni 2008
Days of Wonder
Nein es geht nicht um Fußball, sondern um Eisenbahnen. Genauer gesagt um "Zug um Zug", ein geniales Brettspiel des amerikanischen Autors Alan R. Moon, welches im oben genannten Verlag erschienen ist.
Ziel des Spieles ist, möglichst viel der durch Zufall erhaltenen Streckenvorgaben zu bauen. Erschwert wird diese Aufgabe durch eine begrenzte Anzahl an zur Verfügung stehenden Ressourcen (Wagonkarten) und der ebenfalls begrenzten Anzahl an möglichen Verbindungen zwischen zwei Bahnknoten. So kann es leicht passieren, daß einem ein Mitspieler eine geplante Streckenführung vermasselt und nur ein langer Umweg oder die Aufgabe der Strecke übrigbleiben.
Dieses Spiel macht garantiert süchtig. Und damit es nicht langweilig wird, sind neben der Originalausgabe mit USA und Kanada auch eine Europaausgabe und die Märklin-Edition mit Deutschland-Karte erschienen. Als Ergänzungssets (eine Komplettausgabe wird dabei benötigt) sind die Erweiterungen Schweiz und USA 1910 verfügbar. Das besondere an allen diesen Varianten ist, das die Spielregeln nie gleich sind, sondern leicht abgewandelt werden.
Neben der Brettspielreihe ist vor kurzem auch das dazupassende Kartenspiel erschienen. Wem es jedoch an Mitspielern für ein Brettspiel mangelt, der kann via Internet die Online-Ausgabe spielen.
Also auf geht's - Spiel besorgen und gleich loslegen!
Ziel des Spieles ist, möglichst viel der durch Zufall erhaltenen Streckenvorgaben zu bauen. Erschwert wird diese Aufgabe durch eine begrenzte Anzahl an zur Verfügung stehenden Ressourcen (Wagonkarten) und der ebenfalls begrenzten Anzahl an möglichen Verbindungen zwischen zwei Bahnknoten. So kann es leicht passieren, daß einem ein Mitspieler eine geplante Streckenführung vermasselt und nur ein langer Umweg oder die Aufgabe der Strecke übrigbleiben.
Dieses Spiel macht garantiert süchtig. Und damit es nicht langweilig wird, sind neben der Originalausgabe mit USA und Kanada auch eine Europaausgabe und die Märklin-Edition mit Deutschland-Karte erschienen. Als Ergänzungssets (eine Komplettausgabe wird dabei benötigt) sind die Erweiterungen Schweiz und USA 1910 verfügbar. Das besondere an allen diesen Varianten ist, das die Spielregeln nie gleich sind, sondern leicht abgewandelt werden.
Neben der Brettspielreihe ist vor kurzem auch das dazupassende Kartenspiel erschienen. Wem es jedoch an Mitspielern für ein Brettspiel mangelt, der kann via Internet die Online-Ausgabe spielen.
Also auf geht's - Spiel besorgen und gleich loslegen!
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Meisterwerke
Montag, 2. Juni 2008
Polsterlucken-Runde
Die Polsterlucke - ein Seitental des Stodertals - ist meiner Meinung nach eine der schönsten Gegenden Oberösterreichs und die familienfreundliche "Polsterlucken-Runde" bietet die ideale Gelegenheit dieses Gebiet zu durchwandern. So machten wir uns gestern gemeinsam mit Kerstin, Wolfgang, Jan und Daniel auf die ca. 5,5km lange Schleife unterhalb der beeindruckenden Gipfel des Toten Gebirges.
Die Wettervorhersage war zwar nicht optimal (leichter Regen war angesagt), trotzdem blieb es trocken und sommerlich warm. Und da wir diesmal zu acht unterwegs waren, stand einer lustigen und abenteuerlichen Wanderung nichts im Wege.
Die Wettervorhersage war zwar nicht optimal (leichter Regen war angesagt), trotzdem blieb es trocken und sommerlich warm. Und da wir diesmal zu acht unterwegs waren, stand einer lustigen und abenteuerlichen Wanderung nichts im Wege.
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2 x 2 = 4,
Kurz mal weg
Sonntag, 18. Mai 2008
Einserleiberl
Maximilian durfte heuer zum ersten Mal beim Rudolf Köstenberger Gedenkturnier für Nachwuchsmannschaften dieses Trikot tragen. Insgesamt waren es 18 Mannschaften, die gestern in den Altersklassen U7 und U9 auf der Anlage des SC Kronstorf um den Turniersieg spielten.
Der Turniersieg ging dabei jedesmal an den FC Superfund Pasching, der in beiden Finali den Wiener Sportklub bezwang. Für die Teams des veranstaltenden SC Kronstorf war das Turnier sportlich leider nicht so erfolgreich. Mit einem 7. und 8. Platz gab sich der Gastgeber sehr zurückhaltend.
Doch für Maximilian war schon das Dabeisein ein großes Erlebnis und das Ziel für nächstes Jahr ist auch schon gefasst ... schließlich kann es nur besser werden.
Der Turniersieg ging dabei jedesmal an den FC Superfund Pasching, der in beiden Finali den Wiener Sportklub bezwang. Für die Teams des veranstaltenden SC Kronstorf war das Turnier sportlich leider nicht so erfolgreich. Mit einem 7. und 8. Platz gab sich der Gastgeber sehr zurückhaltend.
Doch für Maximilian war schon das Dabeisein ein großes Erlebnis und das Ziel für nächstes Jahr ist auch schon gefasst ... schließlich kann es nur besser werden.
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Wie die Zeit vergeht
Sonntag, 11. Mai 2008
Enzian & Co.
Pfingstsonntag, Muttertag und ein wunderbares Frühsommerwetter - ideale Voraussetzungen für eine Wanderung. Die Forsteralm kennen wir zwar im Winter als Schigebiet, doch für heute hatten wir uns vorgenommen auf Lifte zu verzichten und zu Fuss zur Amstettner Hütte aufzusteigen.
Unser Wanderweg verlief zunächst über die Forststrasse bis zur Talstation des "Kurvenliftes" und danach entlang der Bründlboden-Abfahrt über die Wiesen und durch den Wald. Nach einer guten Stunde hatten wir das Hochplateau (ca. 900m Seehöhe) unterhalb des Hirschkogels erreicht und bei einem Picknick Luft, Natur und natürlich unsere Jause genossen.
Zurück ging es über den "Schiweg" und die Talstation des Sesselliftes. An manchen Stellen bietet sich dem Wanderer ein weiter Blick über das Alpenvorland bis ins Mühl- und Waldviertel. Aber auch sonst gibt es viel zu entdecken, wenn man mit offenen Augen die Umgebung beobachtet.
Für uns vier war es eine wunderbare Wanderung, der auch unsere Kids (nach anfänglicher Zurückhaltung) sehr viel abgewinnen konnten.
Unser Wanderweg verlief zunächst über die Forststrasse bis zur Talstation des "Kurvenliftes" und danach entlang der Bründlboden-Abfahrt über die Wiesen und durch den Wald. Nach einer guten Stunde hatten wir das Hochplateau (ca. 900m Seehöhe) unterhalb des Hirschkogels erreicht und bei einem Picknick Luft, Natur und natürlich unsere Jause genossen.
Zurück ging es über den "Schiweg" und die Talstation des Sesselliftes. An manchen Stellen bietet sich dem Wanderer ein weiter Blick über das Alpenvorland bis ins Mühl- und Waldviertel. Aber auch sonst gibt es viel zu entdecken, wenn man mit offenen Augen die Umgebung beobachtet.
Für uns vier war es eine wunderbare Wanderung, der auch unsere Kids (nach anfänglicher Zurückhaltung) sehr viel abgewinnen konnten.
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2 x 2 = 4,
Kurz mal weg
Mittwoch, 7. Mai 2008
Eigentlich - aber!
Heute mal ein Eintrag ohne besonderen Anlass.
Kennt Ihr das auch: eigentlich war es ein ganz normaler und schöner Tag, aber (folgt immer auf eigentlich) so ganz paßt es doch nicht?
Ich war heute ziemlich fleißig, meine Nichte war da, wir hatten Zeit zum Spielen, Maximilian war im Training und Alexander ist ungewöhnlich schnell eingeschlafen. Jetzt sitze ich beim Fernsehen, bin zu faul zum Arbeiten oder Bügeln und ärgere mich auch noch darüber. Ich kann einfach nicht abschalten und entspannen, es kribbelt in einer Tour. Also so ein typischer eigentlich/aber Tag.
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen - eigentlich, aber .........
Gute Nacht!
Kennt Ihr das auch: eigentlich war es ein ganz normaler und schöner Tag, aber (folgt immer auf eigentlich) so ganz paßt es doch nicht?
Ich war heute ziemlich fleißig, meine Nichte war da, wir hatten Zeit zum Spielen, Maximilian war im Training und Alexander ist ungewöhnlich schnell eingeschlafen. Jetzt sitze ich beim Fernsehen, bin zu faul zum Arbeiten oder Bügeln und ärgere mich auch noch darüber. Ich kann einfach nicht abschalten und entspannen, es kribbelt in einer Tour. Also so ein typischer eigentlich/aber Tag.
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen - eigentlich, aber .........
Gute Nacht!
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Überlegungen
Freitag, 18. April 2008
Alles ist gut, solange Du wild bist!
Unter diesem Motto stand die Kindergeburtstagsfeier von Maximilian. Christoph, Jakob, Matthias, Maximilian und Stephan sind der Einladung gefolgt und haben gemeinsam mit Maximilian so richtig abgefeiert.
Es wurde aber nicht nur Fussball gespielt - auch blinde Kuh mit Papa war angesagt! Beim Hindernislauf entwickelten alle großen Ehrgeiz und die Anfeuerungsrufe waren wahrscheinlich in ganz Kronstorf zu hören. Neben einer "Fussballstadiontorte" und Pizzaweckerl gab's zum Abschluss gegrillte Marshmallows.
Es wurde aber nicht nur Fussball gespielt - auch blinde Kuh mit Papa war angesagt! Beim Hindernislauf entwickelten alle großen Ehrgeiz und die Anfeuerungsrufe waren wahrscheinlich in ganz Kronstorf zu hören. Neben einer "Fussballstadiontorte" und Pizzaweckerl gab's zum Abschluss gegrillte Marshmallows.
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Wie die Zeit vergeht
Zurück zu den Wurzeln
Heute war nach beinahe 7 Jahren mein letzter Arbeitstag bei der Ecosys Informationstechnologie. Trotz manch schwieriger Zeiten habe ich dort auch viel Positives und Schönes erlebt. Dennoch ist nun für mich die Zeit gekommen, mich beruflich einer neuen Herausforderung zu stellen. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war der Verkauf des Personalbereichs an die Personal & Informatik AG.
Mit Anfang Mai trete ich wieder in die SYSTEMA - human information systems ein, also in jenes Unternehmen, bei dem im Dezember 1994 meine Berufslaufbahn begonnen hat. Seit meinem Übertritt in die Ecosys im Oktober 2001 hat sich bei SYSTEMA einiges getan, so gehört das Unternehmen seit Beginn 2007 zur deutschen CompuGROUP, die insgesamt ca. 1800 Mitarbeiter beschäftigt.
Ich werde bei SYSTEMA am Aufbau einer ganzheitlichen Human Resources - Lösung für das Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Pflegeheime, ...) mitarbeiten und freue mich schon auf meine neuen Aufgaben. Da auch fünf meiner bisherigen Kollegen den selben Weg gehen, bin ich überzeugt, dass wir zusammen mit den bestehenden Mitarbeitern ein erfolgreiches Team bilden werden.
Mit Anfang Mai trete ich wieder in die SYSTEMA - human information systems ein, also in jenes Unternehmen, bei dem im Dezember 1994 meine Berufslaufbahn begonnen hat. Seit meinem Übertritt in die Ecosys im Oktober 2001 hat sich bei SYSTEMA einiges getan, so gehört das Unternehmen seit Beginn 2007 zur deutschen CompuGROUP, die insgesamt ca. 1800 Mitarbeiter beschäftigt.
Ich werde bei SYSTEMA am Aufbau einer ganzheitlichen Human Resources - Lösung für das Gesundheitswesen (Krankenhäuser, Pflegeheime, ...) mitarbeiten und freue mich schon auf meine neuen Aufgaben. Da auch fünf meiner bisherigen Kollegen den selben Weg gehen, bin ich überzeugt, dass wir zusammen mit den bestehenden Mitarbeitern ein erfolgreiches Team bilden werden.
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Überlegungen
Mittwoch, 9. April 2008
Here's a song for ya!
Diese Namen sind Musikgeschichte - Whitesnake, Manfred Mann's Earthband, Uriah Heep ... da nehme ich auch den Kris Kristofferson mit. Eigentlich schade, dass Deep Purple an diesem Tag irgendwo in Frankreich touren, denn mit ihnen wäre für mich das Trio infernal komplett (DP, WS & UH). Dennoch wird das Legends Of Rock auf Burg Clam das Konzertereignis des Jahres.
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Meisterwerke
Mittwoch, 12. März 2008
Steinzeit
12.März 2008 - Wir haben wieder eine Baustelle
Gestern wurde in unserer Einfahrt eine Fuhre Split abgekippt. Heute hat ein LKW 10 Big Packs mit Betonsteinen entlang unseres Gartenzaunes aneinandergereiht und zwei Arbeiter der Firma Cosic Steinbau verkleiden die Betonstiege vor unserer Haustüre mit Granitplatten.
Auch wenn die Temperaturen und die Witterung noch nicht besonders frühlingshaft sind, die Baustellensaison hat jedenfalls heute begonnen und rund um unserer Haus findet ein wahres Pflasterspektakel statt.
Wer wissen will wie es weitergeht, bekommt in ein paar Tagen an dieser Stelle mehr zu lesen.
22.März 2008 - Das Ende naht
Eigentlich sollte nach ein paar Tagen ein Zwischenbericht folgen. Doch trotz eines Winter-Comebacks sind nach nur 8 Arbeitstagen die Arbeiten fast abgeschlossen. Und wie versprochen gibt es hier auch die ersten Bilder.
Gestern wurde in unserer Einfahrt eine Fuhre Split abgekippt. Heute hat ein LKW 10 Big Packs mit Betonsteinen entlang unseres Gartenzaunes aneinandergereiht und zwei Arbeiter der Firma Cosic Steinbau verkleiden die Betonstiege vor unserer Haustüre mit Granitplatten.
Auch wenn die Temperaturen und die Witterung noch nicht besonders frühlingshaft sind, die Baustellensaison hat jedenfalls heute begonnen und rund um unserer Haus findet ein wahres Pflasterspektakel statt.
Wer wissen will wie es weitergeht, bekommt in ein paar Tagen an dieser Stelle mehr zu lesen.
22.März 2008 - Das Ende naht
Eigentlich sollte nach ein paar Tagen ein Zwischenbericht folgen. Doch trotz eines Winter-Comebacks sind nach nur 8 Arbeitstagen die Arbeiten fast abgeschlossen. Und wie versprochen gibt es hier auch die ersten Bilder.
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Meisterwerke
Dienstag, 19. Februar 2008
Naturfreunde Kinderschikurs 2008 auf der Forsteralm
Eines vorweg - ein großes Lob an die Organisatoren des Naturfreunde Kinderschikurses 2008 der Ortsgruppen Kronstorf und Hargelsberg auf der Forsteralm. Denn wenn man sieht, mit wie viel Freude, Engagement und Professionalität das Team um Georg Zautner und Franz Haider am Werk war und den Kindern ein riesen Erlebnis bereitet hat, so bleibt nichts anderes übrig als ein ehrliches "Dankeschön" auszusprechen. Und das möchten wir auf diesem Wege nochmals tun.
Die einzelnen Betreuer opferten 3 Tage lang (16. - 18.02.2008) ihre Freizeit um mehr als 60 Kinder aus Kronstorf und Hargelsberg während der Busfahrt, auf der Piste und beim Mittagessen zu betreuen und Ihnen auch schifahrerisch etwas beizubringen - ein Dankeschön auch an die Schilehrer der Naturfeunde Mauthausen und der Schischule Forsteralm. Zusätzlich gabe es auch noch ein Abschlussrennen mit Medaillen und Urkunden, und für Eltern die Möglichkeit verbilligte Tageskarten zum Gruppentarif zu beziehen.
Maximilian hat in diesen 3 Tagen wieder sehr viel dazugelernt und meistert nun auch schon anspruchsvolleres Gelände. Sein grösster Wunsch - endlich Schlepplift fahren zu lernen - ging nun endlich auch in Erfüllung. Nicht so ganz wunschgemäß lief für Ihn das Abschlussrennen. Da er jedoch einer der kleinsten und leichtesten seiner Gruppe war, hat er schon ein Ziel für nächstes Jahr - nämlich den Großen zu zeigen, wer der Herr im Stangenwald ist.
Die einzelnen Betreuer opferten 3 Tage lang (16. - 18.02.2008) ihre Freizeit um mehr als 60 Kinder aus Kronstorf und Hargelsberg während der Busfahrt, auf der Piste und beim Mittagessen zu betreuen und Ihnen auch schifahrerisch etwas beizubringen - ein Dankeschön auch an die Schilehrer der Naturfeunde Mauthausen und der Schischule Forsteralm. Zusätzlich gabe es auch noch ein Abschlussrennen mit Medaillen und Urkunden, und für Eltern die Möglichkeit verbilligte Tageskarten zum Gruppentarif zu beziehen.
Maximilian hat in diesen 3 Tagen wieder sehr viel dazugelernt und meistert nun auch schon anspruchsvolleres Gelände. Sein grösster Wunsch - endlich Schlepplift fahren zu lernen - ging nun endlich auch in Erfüllung. Nicht so ganz wunschgemäß lief für Ihn das Abschlussrennen. Da er jedoch einer der kleinsten und leichtesten seiner Gruppe war, hat er schon ein Ziel für nächstes Jahr - nämlich den Großen zu zeigen, wer der Herr im Stangenwald ist.
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Wie die Zeit vergeht
Sonntag, 10. Februar 2008
Der Fasching ist vorbei und ich bin 1 Jahr älter
Dieses Jahr war der Fasching sehr kurz, also habe ich wenige Wochen nach der Weihnachtsdekoration auch die Girlanden, Lampions und Luftschlagen wieder in den Keller getragen.
Heuer freute sich nicht nur Maximilian aufs Verkleiden auch Alexander hatte seinen Spaß daran und so besuchten sie als Ninja und Pirat das Kronstorfer Kinderfest. In der Spielgruppe war Alexander noch einmal Pirat und beim Umzug mit der Schule war unser Großer als Feuerwehrmann und unser Kleiner als Bauarbeiter verkleidet. Sie genossen es in andere Rollen zu schlüpfen und sind nun etwas traurig, daß es vorbei ist. Mit ganzer kindlicher Überzeugung hat mir Alexander heute mitgeteilt, daß er immer Pirat sein möchte.
Es ist schön zu sehen wieviel Spaß Kinder am Verkleiden haben und wie unbeschwert sie sind. Und hier ist mir aufgefallen wie schade ich es finde, daß es in Kronstorf keine Faschingsfeste mehr für Erwachsene gibt. Auch ich habe es genossen mich wieder einmal zu verkleiden, Luftschlangen durch die Gegend zu blasen und Luftballone durch die Gegend zu werfen. Das sagt mir, daß ich doch öfter das Kind in mir rauslassen sollte auch wenn ich mittlerweile 36 Jahre jung bin.
Heuer freute sich nicht nur Maximilian aufs Verkleiden auch Alexander hatte seinen Spaß daran und so besuchten sie als Ninja und Pirat das Kronstorfer Kinderfest. In der Spielgruppe war Alexander noch einmal Pirat und beim Umzug mit der Schule war unser Großer als Feuerwehrmann und unser Kleiner als Bauarbeiter verkleidet. Sie genossen es in andere Rollen zu schlüpfen und sind nun etwas traurig, daß es vorbei ist. Mit ganzer kindlicher Überzeugung hat mir Alexander heute mitgeteilt, daß er immer Pirat sein möchte.
Es ist schön zu sehen wieviel Spaß Kinder am Verkleiden haben und wie unbeschwert sie sind. Und hier ist mir aufgefallen wie schade ich es finde, daß es in Kronstorf keine Faschingsfeste mehr für Erwachsene gibt. Auch ich habe es genossen mich wieder einmal zu verkleiden, Luftschlangen durch die Gegend zu blasen und Luftballone durch die Gegend zu werfen. Das sagt mir, daß ich doch öfter das Kind in mir rauslassen sollte auch wenn ich mittlerweile 36 Jahre jung bin.
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Überlegungen
Mittwoch, 6. Februar 2008
Vamos alla Playa
Nach 4 wunderschönen Sommerurlauben im Villagio Sant' Angelo in Cavallino sehnten wir uns nach einem anderen Urlaubsort. Unsere persönlichen Vorstellungen hatten wir schnell festgelegt (Flug ab Linz ans Meer - keine Reise mit dem Auto, Sommerferien als Reisetermin, nicht zu teuer, nicht zu weit weg vom Strand, Pool, Anlage nicht zu gross, nicht zu weit in den nächsten Ort, all inclusive, möglichst kurzer Transfer, ...).
Bei der Suche nach dem idealen Feriendomizil orientierten wir uns zuerst Richtung Malta (dorthin ging vor 10 Jahren unsere Hochzeitsreise!). Hier fanden wir aber einfach nicht das richtige Hotel und somit suchten wir in Griechenland weiter. Da jedoch die meisten Hotels und/oder Flüge bereits ausgebucht sind, war die Suche auch hier erfolglos.
Die Türkei, Tunesien, Ägypten kamen für uns generell nicht in Frage. Auch in Italien und Kroatien - sofern dorthin ein Flug ab Linz überhaupt möglich ist - fanden wir nichts entsprechendes.
Schliesslich entdeckten wir in Spanien ein Hotel, dass so ziemlich alle unsere Wunschvorstellungen erfüllt. Somit fliegen wir heuer im Sommer mit Fly Niki ab Linz für vierzehn Tage nach Ibiza. Gebucht haben wir bei alltours, das Hotel heisst "El Greco" und liegt in Portinatx an der Nordküste der Insel.
Wir freuen uns schon auf unseren Urlaub und werden hier im Blog sicherlich darüber berichten.
Größere Kartenansicht
Bei der Suche nach dem idealen Feriendomizil orientierten wir uns zuerst Richtung Malta (dorthin ging vor 10 Jahren unsere Hochzeitsreise!). Hier fanden wir aber einfach nicht das richtige Hotel und somit suchten wir in Griechenland weiter. Da jedoch die meisten Hotels und/oder Flüge bereits ausgebucht sind, war die Suche auch hier erfolglos.
Die Türkei, Tunesien, Ägypten kamen für uns generell nicht in Frage. Auch in Italien und Kroatien - sofern dorthin ein Flug ab Linz überhaupt möglich ist - fanden wir nichts entsprechendes.
Schliesslich entdeckten wir in Spanien ein Hotel, dass so ziemlich alle unsere Wunschvorstellungen erfüllt. Somit fliegen wir heuer im Sommer mit Fly Niki ab Linz für vierzehn Tage nach Ibiza. Gebucht haben wir bei alltours, das Hotel heisst "El Greco" und liegt in Portinatx an der Nordküste der Insel.
Wir freuen uns schon auf unseren Urlaub und werden hier im Blog sicherlich darüber berichten.
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Kurz mal weg
Donnerstag, 24. Januar 2008
Carpe diem! Nutze den Tag!
Es gibt Tage, da muß man das einfach tun und am 12. Jänner war es wieder einmal soweit.
Ich habe zwei Ex-Arbeitskolleginnen (Andrea und Steffi) aus denen mittlerweile zwei ganz liebe Freundinnen geworden sind. Denn wir sind schon länger Ex-Kolleginnen, als daß wir gemeinsam gearbeitet haben und treffen uns immer noch sehr regelmäßig.
Irgendwann haben wir beschlossen mal was anderes zu machen, als uns daheim mit Kindern bei Kaffee, Kuchen und Jause zu treffen. Eine gute Entscheidung! Die Kinder ließen wir daheim beim Papa und wir haben uns aufgemacht in den Wellness-Bereich eines Steyrer Hotels. Zuerst Frühstück, dann wellnessen (inkl. Tratschen!!!!!), anschließend Mittagessen, wieder wellnessen (inkl. Tratschen!!!!!) und noch einmal essen. Dazwischen hatten wir noch jede Menge Spaß und als ich nach Hause kam zeigten meine Mundwinkel immer noch nach oben.
Natürlich haben wir nicht nur mit Essen für unser körperliches Wohl gesorgt. Wir genossen Sauna, Damfbad, Pool, Whirlpool und Ruheraum und ließen es uns einfach nur gut gehen. Ihr glaubt gar nicht worüber man einen ganzen Tag reden kann, welche Zeitungen man liest, was man über seine neuen technischen Errungenschaften wie Handy oder Digitalkamera alles lernt und wie schön es ist darüber nachzudenken was man gerade nicht tun muß. So ist das wenn (berufstätige) Mütter einen Tag nutzen!
Wir werden das bestimmt wiederholen und bis dahin freue ich mich schon auf unsere nächsten Treffen (mit Kindern bei Kaffee und Kuchen).
Und bevor ich es vergesse: 1. Vielen, vielen Dank an Stefan und 2. Steffi: man darf im Restaurant telefonieren!
Ich habe zwei Ex-Arbeitskolleginnen (Andrea und Steffi) aus denen mittlerweile zwei ganz liebe Freundinnen geworden sind. Denn wir sind schon länger Ex-Kolleginnen, als daß wir gemeinsam gearbeitet haben und treffen uns immer noch sehr regelmäßig.
Irgendwann haben wir beschlossen mal was anderes zu machen, als uns daheim mit Kindern bei Kaffee, Kuchen und Jause zu treffen. Eine gute Entscheidung! Die Kinder ließen wir daheim beim Papa und wir haben uns aufgemacht in den Wellness-Bereich eines Steyrer Hotels. Zuerst Frühstück, dann wellnessen (inkl. Tratschen!!!!!), anschließend Mittagessen, wieder wellnessen (inkl. Tratschen!!!!!) und noch einmal essen. Dazwischen hatten wir noch jede Menge Spaß und als ich nach Hause kam zeigten meine Mundwinkel immer noch nach oben.
Natürlich haben wir nicht nur mit Essen für unser körperliches Wohl gesorgt. Wir genossen Sauna, Damfbad, Pool, Whirlpool und Ruheraum und ließen es uns einfach nur gut gehen. Ihr glaubt gar nicht worüber man einen ganzen Tag reden kann, welche Zeitungen man liest, was man über seine neuen technischen Errungenschaften wie Handy oder Digitalkamera alles lernt und wie schön es ist darüber nachzudenken was man gerade nicht tun muß. So ist das wenn (berufstätige) Mütter einen Tag nutzen!
Wir werden das bestimmt wiederholen und bis dahin freue ich mich schon auf unsere nächsten Treffen (mit Kindern bei Kaffee und Kuchen).
Und bevor ich es vergesse: 1. Vielen, vielen Dank an Stefan und 2. Steffi: man darf im Restaurant telefonieren!
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